Von der Hunga Lagoon zur Ha’apai Group

Nach zwei entspannten Tagen in der wunderschön gelegenen Hunga Lagune, im Westen der Vava’u Inselgruppe, machen wir uns gegen 17:00 Uhr auf den Weg zur nur knapp 70 Meilen entfernten Ha’apai Group, der mittleren Inselgruppe Tongas. Die soll es „in sich haben“, wird in Seglerkreisen berichtet. Viele verstreute Riffe und überwiegend flache mit Kokospalmen bewachsene Koralleninseln. Im Reiseführer lesen wir, hier gibt es das seltene und mysteriöse Phänomen einer Insel, die mal da ist und dann wieder nicht. Fonuafo’ou wurde 1885 mit 50 Metern Höhe und 2 km Länge vermessen. 1894 war nichts mehr davon zu sehen, jedoch nur kurz, denn 2 Jahre später erschien sie wieder mit beachtlichen 320 Metern Höhe. So ging das Kommen und Gehen weiter und da die Insel Teil eines aktiven Unterwasservulkans ist,  ist kein Ende absehbar. Damit nicht genug eine weitere neue Insel wurde 2015 etwa 65 Kilometer nordwestlich von Tongatafu gesichtet. Ihr wurde nach der Erfahrung mit Fonuafo’ou noch kein offizieller Name gegeben. In Seekarten ist sie nicht verzeichnet! Kann ja sein, dass sie wieder verschwindet 😉

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Tonga, das Land der Flughunde und Bastmatten

In Tonga findet zur Zeit das „Vava’u Blue Water Festival“ statt, das offensichtlich von den grossen Marinas und Werftbetrieben in Nord-Neuseeland organisiert und gesponsert wurde. Sogar ein paar Grenzbeamte waren da, die die komplizierten neuseeländischen Einreiseformalitäten erläuterten und Fragen beantworteten. Es drängt sich der Eindruck auf, die haben es für die Segler so bürokratisch und kompliziert gemacht, dass den Betrieben rund um den Wassersport die Kundschaft wegblieb und jetzt müssen sie gegen ihr negatives Image ankämpfen. Viele Anforderungen kennen wir ja schon aus Chile, kein Obst und Gemüse, kein Fleisch, keine Milchprodukte, kein Honig, keine Samen, etc. … aber in Neuseeland wird auch das ganze Schiff genauestens inspiziert. Das Unterwasserschiff muss picobello sauber sein und es dürfen sich keine blinden Passagiere an Bord befinden, auch nicht, wenn sie schon tot sind. Unser blinder Passagier, ein kleiner Tropenfisch, der sich in Hao in unserem Ruderblatt einnistete und der uns seither begleitete – das sind mehrere tausend Meilen! – hat uns kürzlich in Port Maurello verlassen. Wir hoffen, er hat sich zu seinen Artgenossen, die dort in Massen rumschwammen, gesellt. Ich hatte eh in letzter Zeit den Eindruck, er blickte mich etwas einsam an, wenn ich über die Badeleiter aus dem Wasser stieg. Aber kaum war der Fisch weg, fand ich eine grosse rote Ameise zwischen unseren Büchern. Alarm! Womöglich eine rote Killerameise, wie kommt die an Bord? Und haben sich womöglich noch weitere Genossen zu uns geflüchtet? Dies würde ein Einreiseverbot für Neuseeland nach sich ziehen. Zum Glück haben wir noch etwas Zeit zum Suchen, Putzen und Ausmisten, denn es müssen alle Federn, alle Korallen, Knochen und viele andere Fundstücke unserer langen Reise ausgemistet werden. Wie Schade.


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Einklarieren in Tonga

Zoë //// 21.9.2017 //// Um in Tonga einzuklarieren, legten wir an der Kaimauer des Hafens von Neiafu an. Es war neun Uhr dreißig und dort lag noch ein anderes, schwedisches Segelboot, das ausklarieren wollte, sowie eine grosse Fähre. An dem Ende, an dem wir anlegten, gab es vor der rauen Betonwand große schwarze Gummi-Rammschützer die das Manöver für uns unproblematisch machten. Der Schwede, der uns auch half festzumachen, erklärte Papa, dass die „Officers“ zu uns kommen würden. Tatsächlich, eine halbe Stunde später, Leo und ich machten gerade Mathe, klopfte dann auch schon der erste Mann an und kam an Bord. Er trug eine dunkle Faltenhose und ein Hemd über einem sehr beachtlichen Bauch und wollte wissen, ob wir alle gesund seien. Mama legte ihm unsere Impfpässe vor und er war zufrieden. Er wollte dann noch 100 Tonga Dollar – zwei Tonga Dollar sind ungefähr ein US Dollar – für diesen kurzen Besuch und stand schon wieder am Kai, als die nächsten beiden ankamen. Ein Mann und eine stattliche Frau, die beide so eine Art Röcke trugen. Sie waren für Quarantäne zuständig und wollten wissen, ob wir noch Obst und Gemüse an Bord hätten. Hatten wir nicht. Unsere letzten Orangen verarbeitete Mama früher am Morgen zu Orangenyoghurt fürs Frühstück. Außerdem nahmen sie unsere zwei Mülltüten mit, wofür wir 24 Tonga Dollar bezahlen mussten. Die Beiden hatten sich noch nicht verabschiedet, als ein dritter Mann eintraf. Immigration und Customs. Wenn ihr mich fragt, der war der Interessanteste. Er trug nämlich eine Bastmatte um die Hüften. Sonst war er ganz in schwarz gekleidet, auch mit Rock. Die Bastmatte betonte seinen erstaunlichen Umfang. Von ihm bekamen wir Zettel, die wir ausfüllen mussten. Solche Zettel bekommt man auch im Flugzeug, wenn man in ein anderes außereuropäisches Land fliegt. Papa als Käpten musste zusätzlich noch acht weitere Papiere ausfüllen. Und er wollte dafür zum Abschied eine Spende für die lokale Schule. 20 Tonga Dollar. Ob die wirklich dort in der Schule ankommen ???? Als dann alle weg waren, gingen MaPa noch mal kurz auf den Markt und dann legten wir ab in Richtung Ankerfeld, wo wir uns eine gelbe Mooringboje vom Beluga Dive Shop schnappten, noch ein kleines Pläuschchen mit einem Segler der uns beim Festmachen half, hielten und dann zu Mittag aßen. Neben uns liegt die Alumni, welch freudige Überraschung. Die haben wir das letzte Mal weit unten im Süden, in den chilenischen Kanälen getroffen, wo wir spät abends bei Ihnen längsseits gingen. Das ist lange her.

Landfall in Tonga

21.09.2017 – 09:30 UTC+12 //// Landfall in Tonga //// S 18°39.58′ – W 173°59.01′ //// 1175 nm in 10 Segeltagen – mit dem Sonnenaufgang  sind wir in den von J. Cook als „Friendly Islands“ benannten Inseln der Monarchie Tonga angekommen. Zur grossen Freude von Zoë und Thomas springt ein Wal vor der Nordküste von Vava’u komplett aus dem Wasser, als ob er uns begrüssen wollte. Wie vorgeschrieben legen wir gleich am kommerziellen Dock von Neiafu an, mit gelber Quarantäneflagge gesetzt. Es dauert nicht lange und die ersten Offiziellen erscheinen – Health, Quarantine, Customs, Immigration …. Die Einklarierungsformalitäten erinnern uns etwas an Afrika. Wir bekommen ein paar Stempel, sie ein paar Geldscheine. Anstatt Wechselgeld holen sie uns ein paar frische Tomaten vom Markt 🙂 Wir sind schwer beeindruckt.

On our way to Tonga

20.09.2017 – 02:00 UTC+13 //// day 8 on our way to Tonga //// S 18°24.52′ – W 171°51.07′ //// 120 nm to Vava’u Group Tonga

What a difference – UTC+13 – instead of a minus there is a plus and we „lost“ one day in our calendar while sailing westwards. It is well known that Phileas Fogg owed his victory to this phenomenon in the novel „Around the world in 80 days“. He crossed the international date line in the other direction, coming from the east and winning the decisive day. //// We are sailing very slow again, Beaufort 3 from the South, i.e. we sail with 3-5 knots close-hauled course towards the west under a beautiful starry sky. After the continual „rolling“ movements of Kalibu in the past days, this is a welcomed change. Yesterday we gave Kalibu a sweet water shower, I baked a fresh bread and we are looing forward to arrive in Tonga, the country with the world’s fattest King 😉

////////  GERMAN //// ////  Plötzlich steht da ein Plus bei der Angabe der Zeit ( UTC+13 ) und kein Minus mehr. Wir haben einen Tag in unserem Kalender übersprungen und sind nun im Land der aufgehenden und nicht mehr der untergehenden Sonne. Bekanntlich verdankte Phileas Fogg diesem Phänomen in dem Roman „Reise um die Erde In 80 Tagen“ den Triumph gegenüber seinen Wettpartnern. Er überschritt die Datumsgrenze in der anderen Richtung, also von Osten kommend und gewann damit den entscheidenden Tag. //// Wir sind wieder sehr langsam unterwegs; Beaufort 3 aus Süd, d.h. wir segeln mit 3-5 Knoten am Wind Richtung West unter einem wunderschönen Sternenhimmel. Nach den vielen „rollenden“ Bewegungen des Schiffes in den vergangenen Tagen ist das eine willkommene Abwechslung. Kalibu wurde gestern von einer dicken Salzkruste befreit, ich habe frisches Brot gebacken und wir freuen uns auf Tonga, das Land mit dem dicksten König der Welt 😉

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Slow Sailing

Verfasst von Leonard //// 12.09.2017 – 18:00 local time //// Position: S 17° 02.001′ //// W 158° 57.489′

Jetzt sind wir auf dem Weg nach Tonga, vielleicht mit Zwischenstopp in Niue. Das ist die Insel mit den Roten Bananen. Wer noch nie etwas von der Roten Banana gehört hat, hier eine kurz Info: Als Cook in Niue anlandete, stürmten ein paar menschenfressende Einheimische aus dem Wald, mit vor Blut tropfenden Zähnen. So dachte zumindest der große Entdecker und verließ fluchtartig die Insel. In Wahrheit hatten diese einfach davor die dort beheimatete Rote Banane gegessen, so vermuten die Historiker heute.

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Auf der Suche nach der SMS Seeadler

06.09.2017 //// Nun hält uns nichts mehr hier im Maupiti Atoll, Wind und Welle sind moderat und seit gestern fahren die Fischer wieder raus aufs Meer. Also verabschieden wir uns von den drei Yachten, die hier sind, zwei deutsche Schiffe und die Mouss. Alle bleiben diese Saison in Französisch Polynesien, aber wir wollen ja noch viel weiter nach Westen. Wie erwartet rasen wir durch den Pass, werden von der Strömung im Nu raus gespült. Anfangs können wir auch noch ganz leidlich segeln, aber bald schwächelt der Wind und am nächsten Morgen bleibt uns nichts anderes übrig, als die „Dieselgenua“ zu hissen. Mit Blick auf die Wetteraussichten, die keine Besserung versprechen, entscheiden wir uns dann im nur 85 Meilen süd-westlich von Maupiti liegenden Mopelia Atoll noch einen letzten Stop einzulegen, bevor wir Französisch Polynesien verlassen.
Immerhin war Mopelia ja mal ganz kurz eine Deutsche Kolonie 😉 oder sagen wir mal so, der gute Graf von Luckner hat sie als solche deklariert, als er dort, nach der Strandung des Hilfskreuzers SMS Seeadler auf dem Aussenriff, Unterschlupf fand. Das geschah vor genau einhundert Jahren, am 2. August 1917. Der Dorfchef, Marcello, hat sich jedenfalls gewundert, warum nicht mehr Deutsche vorbeikamen, um dieses Ereignis zu würdigen und zu den wenigen noch verbleibenden Wrackteilen der SMS Seeadler herunter zu tauchen. Wie es in Polynesien Sitte ist, haben wir uns bei ihm, dem Chef, am folgenden Tag mit einem kleinen Gastgeschenk angemeldet und um Erlaubnis gebeten in „seinem Atoll“ zu ankern. Im Gegenzug wurden wir am gleichen Tag zum Abendessen am Strand eingeladen. Weitere Geschenke wurden ausgetauscht, wir erhielten jeder eine Muschelkette und steuerten Wein, Nachtisch und Früchte zum Abendessen bei. Mit meinem leidlichen Französischkenntnissen kam sogar eine richtige Unterhaltung zu Stande an deren Ende Marcello dann mit einer sorgfältig verpackten Maschinenschraube rausrückte. Der Traktor der Kopra-Kooperative des Atolls war wohl defekt und er brauchte eine neue längere Schraube. Thomas versprach sein Lager zu durchsuchen und verabredete sich am nächsten Morgen um 6 Uhr zum gemeinsamen Fischen am Aussenriff.


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7 Tage Ostseewetter

Kaum zu glauben, aber auch das, 7 Tage Ostseewetter, gibt es in der Südsee. Seit wir hier im kleinen Maupiti Atoll angekommen sind stürmt, windet und regnet es. Die Fischer können nicht raus fahren, weil die Welle im Pass viel zu hoch ist. Der Taucher musste aus dem gleichen Grund seine Termine absagen und wir sind ebenfalls handlungsunfähig. Auf den Berg zu steigen lohnt nicht, der ist in den Wolken verschwunden. An Land zu kommen ist schon ein kleines Abenteuer. Meist endet es mit einer kräftigen Meerwasserdusche. Erst Anfang nächster Woche ist Besserung in Aussicht. So nutzen wir die Zeit, um kleine Reparaturen durchzuführen. Zoë hat eine neue Kinderfahne entworfen und genäht. Ich habe meinen ersten Käfer im Proviant, in den Sonnenblumenkernen, entdeckt. Kann man wohl nicht verhindern. Nudeln sollen am häufigsten betroffen sein, wurde mir von anderen Seglern berichtet. Daraufhin habe ich die betroffenen Sonnenblumenkerne kurzerhand geröstet. Die Kinder üben kräftig auf den stand-up Paddelboards der Mouss, die wir hier überraschend wiedergetroffen haben. Trotzdem langsam wird es langweilig, zumindest für uns. Nur die Kitesurfer sind glücklich, haben sie doch ideale Bedingungen, eine ausgedehnte Sandbank und viel Wind.

Maupiti ist das kleine beschauliche Nachbaratoll von Bora Bora. Hierhin verirren sich nicht allzu viele Segler, weil der Pass einen schlechten Ruf hat. Wenn der meist aus Süden kommende Pazifikschwell die 2 Meter Marke überschreitet, wird es ungemütlich, ab 2,5 Meter ist der Pass in der Regel unbefahrbar. Die Lagune wird dann voll gespült mit Wasser, das nur durch den schmalen, nach Süden offenen Pass raus kann. Zudem steht der Schwell direkt gegen diese starke Strömung.

So gehört auch unsere Einfahrt in das Atoll zu denen, die uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden. Schon in 6 Meilen Entfernung waren die brechenden Wellen vor und neben dem Pass deutlich zu erkennen. Dort angekommen, musste Kalibu erst einmal in die richtige Ausgangsposition gebracht, das Segel geschiftet und der Motor gestartet werden. Im Revierführer wird von 6-Knoten auslaufendem Strom berichtet, also braucht man wahrscheinlich beides, Segel plus Motor, um Kalibu ins Atoll rein zu manövrieren. Der Pass ist recht schmal, aber deutlich mit Barken markiert. Auch ohne Barke hätte man ihn nicht verfehlen können. Die Brandung auf dem beidseitig angrenzenden Riff war wirklich gewaltig und dazwischen waren deutlich die Eddies zu erkennen, die sich aufgrund des auslaufenden Stroms gegen Wind und Welle unweigerlich bilden. Die Kinder kontrollierten für Thomas die Peilung, ich unsere Position auf der Karte. Kalibu surfte kurz auf einer Welle und kämpfte sich dann mit Segel und kräftiger Motorunterstützung gegen die Strömung voran in die azurblaue Lagune.

Maupiti: Motor kaputt?

Wir saßen gerade beim Matheunterricht, als es passierte. Bamm! Roarrr! Sofort springe ich auf und renne nach draußen. Das erste was ich sehe, ist das Dinghy. Es schwimmt falsch rum auf dem Wasser. Ich kann die weiße Schraube unseres neuen YAMAHA Außenborders sehen, die unheilverkündend in den Himmel ragt. „Papa!“ rufe ich entsetzt. Papa wollte nämlich an Land, zur Post fahren, um ins Internet zu gehen. Zum Glück ist ihm nichts passiert. Er schwimmt, seinen gelben Rucksack auf den Schultern, hinter dem Dinghy hervor. Und er braucht die Badeleiter. Sobald die drin war, steigt er aus dem Wasser, nimmt seinen Rucksack ab und leert seine Taschen. Ein paar Meter hinter dem umgekippten Dinghy sehe ich die Pinnenverlängerung. Sie treibt ab. Sofort ist Leo da und springt mit einem Satz ins Wasser, dem Stück Plastik hinterher. Wir versuchen das Dinghy wieder aufzurichten, was extrem schwer ist – nicht nur im übertragenen Sinn ; – ) – weil sowohl der Motor als auch Benzintank und Anker noch drin sind. Wir binden eine Leine an den linken äußeren Griff und Mama zieht vom Boot, Papa und Leo drücken vom Wasser. Und- Es klappt nicht. Erst als Sam und Margot von der SY Margot kommen und uns helfen, schaffen wir es das Dinghy wieder richtig herum zu drehen. Super nett von ihnen, finde ich. Nachdem Leo auch noch den Müll rettete, der ebenfalls beim knock-down abgetrieben war, verabschieden sie sich und Papa nimmt den Motor raus, um ihn sauber zu machen. Und tatsächlich: ein paar Stunden später braust unser Dinghy wieder durch die Bucht. Mal wieder gut gegangen : – ) ENDE Zoë 1.9.2017

Bora Bora – what a bore!

To begin with everybody pretends you can swim with manta ray in Bora Bora but there are no more manta rays. This is due to the large building activity which took place in the past years on the east side of the atoll. One luxury resort next to the other. Most motus are now occupied by big hotels – in some you pay more than 1.000 Euros per night – and one is not welcome to visit. We tried. The mooring of our dinghy would have cost 25$ per person, drinks in the bar not included. They make it plain, outsiders are not welcome!

Still we had a nice time here. Unexpectedly the YAHOO which we haven’t seen for a while turned up and we extended our stay here. With Jean-Loupe and Marianne we dived a couple of times. Still in the hope to meet one or two of these majestic species. The corals were beautiful but no manta.

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Moorea an Eldorado for climbers !

This is true when ones intention is to conquer Mont Rotui, the prominent hilltop between Cooks Bay and Opunohu Bay, which locals just call Shark-Tooth. The summit raises just about 900 meters above sea level but the way up is quiet challenging. Starting in thick scrub the path leads over the hill ridge and soon becomes very steep. Eventually it opens up and offers spectacular views over the beautiful Opunohu Bay and the northern lagoon. To cut a long story short, we did not make it all the way up. After a bit more than 500 meters in altitude, the last 100 meters we were climbing with all fours, I felt too uneasy to proceed further up because from there on the ridge turns into a thin line and the mountain falls away sharply on both sides.

//////// Kalibu was moored on a sandbank in front of the Vaipeu reef, in the company of about 30 other boats. First we had the impression that this most popular anchorage is fairly exposed to the prevailing winds, but as it turned out, we were mistaken. Rick, who was sailing north at the time towards Huahini, told us later that he had one of his roughest rides with up to 40 knots of wind while we encountered only an occasional gust which could as well have been a katabatic wind from the high mountains.

//////// The bizarre mountain range of Moorea still indicates clearly what was the crater of the volcano. Today it opens towards the north where Opunohu Bay and Cooks Bay are located. The fertile valley in the former crater is full of lush tropical vegetation with many pineapple plantations in between. These pineapples are delicious and no comparison to those, one can buy in German supermarkets. //////// Half way up at the wall of the crater there is a Belvedere located which we laboriously reached with our bicycles. Meaning we pushed them the narrow serpentines up and tested our smoking brakes 😉 on the rapid way downhill. From here we had a beautiful view over both bays and the surroundings. This pleasure was spoiled a bit by the mob of quad-driving tourists, all with a local guide, a doubtful amusement in my opinion. But obviously tourism is the main source of income of the island. In one of the luxury hotels one can stay out in the turquoise lagoon in a bungalow with glass floors for $ 500-700 per night. Swimming with the rays and sharks, which are being attracted by regular feeding, most likely not included.

//////// Free of charge we relocate Kalibu together with Stepke, Sabine, Rick, Cindy and Geert close to the spot where the sharks and rays are being fed. So far we have encountered plenty of sharks but no rays close by yet. The spectacle which we witnessed afterwards was unbelievable. Parents with a baby swimming together with sharks in the lagoon! No further comment from my side. //////// The rays however are exceptionally approachable and responsive and it is hard not to appreciate the magic of the moment. They are almost as smooth as velvet. Still a bitter aftertaste remains.

//////// Saying goodbye to Moorea was a bit hard. With five of the boats on the anchorage we had spent many pleasant hours in the past month. Not all will sail west as we intend to do. Some because they want to spend a second season in French Polynesia. Others, like for example Abraxas with whom we sailed through the „Canales of Patagonia“, because unavoidable repair jobs mess up their timeline. //////// Last but not least, irrespective of the name-giving James Cook did not stay in Cook Bay but in the adjacent Opunohu Bay. There he built a gangplank to the land because the Endeavour was invested by rats and cockroaches and he was hoping that the rats would desert the ship this way. They didn’t. Instead the locals stole a goat and he repayed the theft by burning down their war-canoes. This led to a considerable setback in the ongoing conflict with the neighboring Tahiti. All but not a lucky intrusion.

//////// DEUTSCH ////////. Moorea ein Klettereldorado! …. zumindest wenn man sich vornimmt den Mont Rotui zu erklimmen. Das ist die markante, von Einheimischen als Haifischzahn bezeichnete Bergspitze zwischen der Cooks Bay und der Opunohu Bay. Diese ist zwar nur knapp 900 Meter hoch, der Weg dorthin hat es aber in sich. Er führt anfangs durch dichtes Gestrüpp entlang eines stetig steiler werdenden Grates, der alsbald den Blick auf die wunderschöne Opunohu Bay und das nördliche Riff frei gibt. Um es kurz zu machen, wir haben nicht sehr viel mehr als 500 Höhenmeter geschafft. Die letzten 100 Höhenmeter überwiegend mit allen Vieren kletternd, rechts und links jeweils steile Abgründe, da wurde es mir mulmig im Bauch und ich habe mich geweigert weiter zu klettern. Mit Kalibu ankerten wir, zusammen mit dreissig anderen Booten, auf der Sandbank vor dem Riff Vaipeu. Die erschien uns erst zwar als sehr exponiert, aber es stellte sich später heraus, dieser Eindruck täuscht. Wie uns Rick mitteilte, der während wir dort lagen nach Huahini segelte, wehte es draußen mit bis zu 40 Knoten aus Süd-West und wir merkten nichts. Die ein oder andere 20-Knoten Böe schaffte es über den Berg, hätte aber auch ein thermischer Fallwind von den umgebenden Bergen sein können.

//////// Die bizarre Bergformation Mooreas lässt noch deutlich den alten Vulkankrater erkennen, der sich heute nach Norden hin öffnet, dort wo die Opunohu Bay und die Cooks Bay einschneiden. Das fruchtbare Tal, im ehemaligen Krater, ist dicht bewachsen mit tropischen Pflanzen und es werden vor allem Ananas angepflanzt. Diese sind vorzüglich! Kein Vergleich zu Deutscher Supermarktware. Am ehemaligen Kraterrand befindet sich ein Belvedere, den wir mit dem Fahrrad erklommen, d.h. wir schoben die Räder, unter ständigem Gezeter von Zoë, die engen Serpentinen hoch und testeten unsere qualmenden Bremsen 😉 bei der rapiden Abfahrt. Von dort oben hat man einen wunderschönen Blick über beide Buchten und den umgebenden Kraterrand. Nur etwas wurde unser Vergnügen durch die Horden von quadfahrenden Touristen gestört, die ausschließlich mit lokalem Führer unterwegs sind, ein zweifelhaftes Vergnügen finde ich. //////// Aber der Tourismus ist offenkundig die Haupteinnahmequelle der Insel. Im Luxushotel kann man für 750 $ plus pro Person pro Nacht in einem Bungalow mit Glasboden über dem türkisfarbenen Wasser der Lagune nächtigen. Das Streicheln der Rochen und das Schwimmen mit Haien, die natürlich angefüttert werden, muss wahrscheinlich extra gezahlt werden.

//////// Unentgeltlich verlegen wir uns zusammen mit Stepke, Sabine, Rick, Cindy und Geert in die Nähe der „Fütterstelle“. Haie haben wir ja schon ausreichend gesehen, aber Rochen bisher erst einmal aus der Nähe. Das Spektakel, das uns dort erwartet, ist unglaublich. Eltern mit Baby zusammen im Wasser mit Haien. Weitere Kommentare zu Baby mit Hai spare ich mir. Die Rochen jedenfalls sind extrem zugänglich und man kann sich kaum dem Zauber entziehen. Sie fühlen sich fast schon samtig weich an. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt trotzdem.

//////// Der Abschied von Moorea fällt am Ende etwas schwer. Mit fünf der hier vor Anker liegenden Boote haben wir in den letzten Monaten viele schöne Stunden verbracht. Nicht alle werden weiter nach Westen segeln, manche weil sie einfach eine zweite Saison in Französisch Polynesien verbringen wollen. Andere, so auch die Abraxas, die mit uns die patagonischen Kanäle durchquerte, weil anstehende Reparaturen den Zeitplan durcheinander bringen. ////////. Last but not least, ungeachtet der Namensgebung James Cook hat nicht in der Cook Bay geankert, sondern in der benachbarten Opunohu Bay. Dort hatte er einen Steg vom Schiff zum Land bauen lassen, in der Hoffnung, dass die Kakerlaken und Ratten, die die Endeavour bevölkerten, sich davon machen würden. Taten sie natürlich nicht, stattdessen hatten Einheimische eine Ziege gestohlen und er vergalt es ihnen, indem er deren Kriegskanus anzünden ließ, was zu einem nicht unerheblichen Rückschlag in den damaligen Auseinandersetzungen mit dem benachbarten Tahiti führte.

Goodbye Tahiti

Heute Morgen gab es keine Schule. Und zwar weil MaPa und ich in den Perlenladen gehen wollten, um die Perlen bohren zu lassen, die wir auf den Gambiers von Erik gekauft haben. Nachdem Papa noch schnell irgendwas am Windgenerator repariert hatte, ging es los. Gestern waren wir schon mal da gewesen, also wussten wir, wo wir hinmussten. Mit dem Fahrrad waren wir recht schnell da. Die Leute im Laden waren supernett und ließen uns die Räder im Hinterzimmer -Staff only- abstellen. Hierzu mussten wir die öligen Fahrräder an den beleuchteten Vitrinen mit dem wunderschönen und superteurem Perlenschmuck vorbeischieben. Unser Weg führte uns einen Stock höher. Dort werden die Perlen gebohrt. MaPa entschieden sich schnell für eine einfaches feines Stahlseil. Wir durften zusehen, wie die Perlen gebohrt wurden. Es ging ziemlich schnell. Schon waren die Ketten fertig und wir wieder an Bord. Dort hatten sich Papa ( der schon vorgefahren war ) und Leo schon aufs Ablegen vorbereitet. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um uns von Frank von der SY Liebelei zu verabschieden. Dann lag Papeete hinter uns. Nach zehn Tagen verabschieden wir uns von Tahiti. Nach drei und einer halben Stunde fahren wir in Moorea in die Bucht Opunohu ein. Und, die Abraxas liegt da! Welch eine freudige Überraschung. Nach einigem hin und her entscheiden wir uns auch vor dem Strand zu ankern, wo die meisten anderen Segler liegen. Sogar ein Trimaran und ein Rennboot liegen hier. Auch eine Luxus Yacht, die wir schon in Papeete gesehen hatten; die ‚Felix‘. Plus ein Kreuzfahrtschiff, das aber noch bevor die Sonne untergeht, weiter fährt. Kaum ist der Anker gefallen, kommen Cindy und Gerit vorbei, um uns zu begrüßen und zu einem Sundowner am Strand einzuladen. Aber vorher musste unser neuer Anker, ein fünfundzwanziger Rocner, noch abgeschnorchelt werden. Scheint zu halten. Gegen fünf geht es mit einem Abstecher zu Stepke Richtung Strand. Und hier sitze ich nun und höre Wolfram von der SY Bora zu, wie er für uns Musik-mit Gesang!- macht.

Wanderparadies

Tahiti entpuppt sich als Wanderparadies, die fast runde Hauptinsel mit ihren bis zu 2.240 Metern hohen Bergen ist durchzogen von tiefen Schluchten mit dichter tropischer Vegetation, wilden Flüssen und rauschenden Wasserfällen. Wir kämpfen uns auf den immerhin 2.066 Meter hohen Aora’i hoch, schaffen aber die letzten 300 Höhenmeter nicht mehr. Dunkelgraue Wolken kündigen eine tropischen Regenschauer an und wir sind zudem eh ziemlich geschafft.
Die zu erledigenden „maintenance-jobs“ halten uns ganz schön auf Trab. Einiges kann erst in Neuseeland in Angriff genommen werden, z.B. die Erneuerung unserer Kühlbox. Der Techniker war ganz entzückt, als er den fast 30 Jahre alten Kompressor sah, schreckte aber gleich zurück, als wir anfragten, ob er das System denn erneuern würde. Zu viel Arbeit! Die Batterien sind zum Glück nach der fachlichen Beratung von Herrmann von der SY Lyra wieder in einem akzeptablen Zustand. Die Solarpaneele, die in den Gambiers beschädigt wurden, konnten wir ersetzen. Die sind hier sogar deutlich günstiger, als in Deutschland, chinesisches Fabrikat. Für den Windgenerator bekamen wir die Halterung geschenkt, es fehlt aber noch ein kleines Plastikteil, das vom Squall weggeweht wurde, Lieferzeit etwa 3 Wochen. Das ist zu lang. Ausserdem stellte Thomas nach einem weiteren frustrierenden Basteltag abschliessend fest, dass auch die Elektronik durchgebrannt ist. Hat ganz schön geweht in den Gambiers. Unseren Anker haben wir ergänzt durch einen weiteren Hauptanker. Wir brauchen nach Angaben des Herstellers Rocna einen 25 kg Anker, hätten aber gerne den nächst grösseren gekauft. Allein um nachts ruhiger zu schlafen. Der war aber grad ausverkauft und nicht in der aktuellen Lieferung des Händlers dabei. Also sind wir bei den 25 kg geblieben und werden bei schlechtem Wetter einen Tandem-Anker ausbringen. Beim Hauptsegel musste das gesamte Achterliek erneuert werden. Das ist bei einem Rollsegel, der Teil, der durch den Schlitz auch in eingerolltem Zustand immer Sonne abbekommt. Und die ist wirklich unerbittlich!
Ach ja, nicht zu vergessen, ein Einkauf stand auch noch an. Unser Proviant muss nun bis Neuseeland reichen. Ausserdem, so leckeren Käse wird man ganz sicher in nächster Zeit nirgends mehr bekommen. Kalibu ist jedenfalls wieder gut gefüllt mit frischem Obst – die Mangos sind mittlerweile reif, sehr lecker – Gemüse und etwas Fleisch aus Neuseeland. Die einschlägigen Reiseführer raten zwar davon ab, sich in Französisch Polynesien zu verproviantieren. Das kann ich jedoch ganz und gar nicht nachvollziehen. Erstens sind die Grundnahrungsmittel -Mehl, Zucker, Hülsenfrüchte, Nudeln, Reis, Trockenmilch- nur unwesentlich teurer als in Deutschland. Und wenn man lokales Obst und Gemüse wählt, ist das hier in Tahiti durchaus bezahlbar. Das Angebot an Konserven ist vielfältig und es gibt sogar akzeptable Fertiggerichte im Glas eingemacht zu kaufen. Eingemachte fertige Gerichte sind sonst nicht so meine Sache, aber da ich mit dem pazifischen Wellenchaos so meine Probleme habe, landeten davon auch ein paar als „Notration“ im Einkaufskorb. Ob es nun die wohlklingenden französischen Namen waren oder die Aussicht auf mögliche 3+++ Meter Wellen, …??
Am Ende haben wir jedenfalls von Tahiti gar nicht so viel gesehen. Einmal rum auf der Route de Ceinture, einmal hoch auf den Aora’i, einmal ins Musée de Tahiti und sonst viel Arbeit und Organisation. Den Je Truck, Pick-Ups die für den öffentlichen Transport umgebaut wurden, haben wir vermisst. Wurde die verboten oder sind grad Ferien? Wir wissen es nicht.

Zum Glück bietet die zentral gelegene Stadtmarina immer wieder neues. Jeden Tag kommen Scharen von traditionellen Auslegerkanus vorbei; nette Roulettes sind nur 5 Gehminuten entfernt, das sind pop-up Restaurants, die von chinesischen Nudeln bis hin zu französischen Crepes alles anbieten; jeden Tag gibt es interessante Schiffe aller Art zu bestaunen. Auch hier können wir den Reiseführern, die wenig gutes über die Stadtmarina äussern, ganz und gar nicht folgen. Wir liegen hier sehr zentral gegenüber von einem neu angelegten Uferpark, der Service ist korrekt, die Preise sind akzeptabel.

Trotz alledem und vor allem wegen der vielen Reparaturjobs freuen wir uns auf die Weiterreise. Morgen geht es erst Mal zur Nachbarinsel Moorea, wo wie hoffen die ersten Buckelwale dieser Saison zu Gesicht zu bekommen.

Tahiti – die Schöne

30.07.2017 um 4:40 Uhr ist das Leuchtfeuer von Point Vénus, die Nordspitze von Tahiti, klar und deutlich in der recht windigen dunklen Nacht am Horizont zu erkennen. Hier hat Kapitän James Cook 1769 nach langer Fahrt durch den gewaltigen Pazifik sein Lager aufgeschlagen, um neuen Proviant an Bord zu nehmen und um die Kultur der kleinen Insel zu erforschen. Damit war der Mythos Tahitis und der Südsee geboren. Die Seeleute wurden von den Tahitianern mehr als freundlich empfangen und genossen die unverstellte Freizügigkeit der Insulanerinnen, die mit rituellem Sex und Fruchtbarkeitsritualen aufwuchsen. Die Eingeborenen kamen mit ihren Sitten und Gebräuchen Rousseaus Vorstellungen vom „natürlichen Menschen“, als jemand der nicht durch die Gesellschaft verdorben ist, recht nahe. Wie allgemein bekannt, wurden die Tahitianer dann trotz der offensichtlichen Bewunderung, von eben diesen britischen und französischen Seeleuten verdorben. Alkohol und bisher unbekannte Krankheiten setzten der Bevölkerung schwer zu. Kleine Notiz am Rande: die von den Seeleuten eingeschleppte Syphilis wurde von den Engländern „French disease“ und von den Franzosen „le mal anglais“ genannt, was versinnbildlicht, dass beide Nationen sich gegenseitig den schwarzen Peter für die Misere zuschoben. Den letzten Rest erledigte wahrscheinlich der Missionar William Ellis, der den König von Tahiti zum Christentum bekehrte und die einheimische Kultur verdammte. Das Betreiben der Missionare und später der französischen Kolonialregierung wirkt bis heute nach. So ist zum Beispiel der Genuss von Hundefleisch offiziell verboten, aber jeder Polynesier, den wir danach fragen, versichert uns, dass er natürlich den Hund, den unsere Kinder gerade streicheln, irgendwann verspeisen wird. Und überhaupt, hat sich Frankreich hier spätestens mit den Atomtests auf dem Mururoa Atoll, alles andere als beliebt gemacht. Die Polynesier, mit denen wir zu tun hatten, haben ihr Unbehagen ganz unverblümt zum Ausdruck gebracht. Nicht zuletzt trägt die eigenartige Steuerpolitik wenig zur allgemeinen Zufriedenheit bei. Es gibt in Französisch Polynesien keine Einkommensteuer, stattdessen werden alle Güter mit einer hohen Konsumsteuer belegt. Das bedeutet natürlich, dass die gut Verdienenden fein raus sind, im Verhältnis zu möglichen 40+ Prozent Einkommensteuer ist diese doch nur ein Klacks. Die vielen Wenigverdiener können sich aber die meisten Produkte gar nicht leisten. Sie sind nach wie vor Selbstversorger. Die würden aber auch in Frankreich kaum bis gar keine Einkommensteuer zahlen. Das Preisniveau ist derart hoch, dass selbst wir gut situierten Europäer hart am rechnen sind und immer wieder blass werden, wenn wir im Supermarkt die Rechnung präsentiert bekommen.

Was ist nun vom Mythos Tahiti geblieben? Papeete präsentiert sich als kleine, im Hafen durchaus gepflegte Stadt mit globalem Ambiente. Der internationale Flughafen bringt viele Touristen und nach den Autos zu urteilen, gibt es auch genügend Menschen, die davon finanziell profitieren. Der Rest der Insel lockt mit üppiger Natur, hohe Berge, viele Wasserfälle. Die müssen wir aber noch erkunden, sind wir doch erst einmal mit allen möglichen Reparaturjobs beschäftigt.