Slow Sailing

Verfasst von Leonard //// 12.09.2017 – 18:00 local time //// Position: S 17° 02.001′ //// W 158° 57.489′

Jetzt sind wir auf dem Weg nach Tonga, vielleicht mit Zwischenstopp in Niue. Das ist die Insel mit den Roten Bananen. Wer noch nie etwas von der Roten Banana gehört hat, hier eine kurz Info: Als Cook in Niue anlandete, stürmten ein paar menschenfressende Einheimische aus dem Wald, mit vor Blut tropfenden Zähnen. So dachte zumindest der große Entdecker und verließ fluchtartig die Insel. In Wahrheit hatten diese einfach davor die dort beheimatete Rote Banane gegessen, so vermuten die Historiker heute.

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Happy Birthday – Schnorcheln am Aussenriff

Herzlichen Glückwunsch wünschen wir Leonard! Hier sind ein paar Fotos, die er und Zoe beim letzten Schnorcheln am äusseren Riff gemacht haben.

Am 11.6. waren wir am Aussenriff schnorcheln, zusammen mit der Bella Ciao einem holländischen Katamaran. Erst ankerten wir mit unseren Dingis sehr nahe am Riff. Dort sahen wir viele unterschiedliche Fische, unter anderem auch einen riesigen schmutzig braunen, 1 m langen und mindestens 20 cm breiten. Plötzlich tauchten dann aber drei White Point Sharks (Weissspitz-Riffhai) hinter mir auf, die wir wahrscheinlich aufgeschreckt hatten. Einer kam neugierig ganz dicht an mich ran. Sie waren mit Schwanz maximal so lang wie ich. Sobald Mama die Haie gesehen hatte, verschwand sie blitzschnell im Dingi. Ich konnte mit meiner Unterwasserkamera ein paar schöne Fotos von einem Hai machen. Schliesslich sind sie für Menschen in der Regel ungefährlich. Nach einer Weile beschloßen wir dann aber auch zurück zu den Booten zu schwimmen. An manchen Stellen gab es bereits eine Strömung nach draussen, raus aus dem Atoll, gegen die man nur schwer voran kam. Das wurde Thomas und Fritz von der Bella Ciao zu gefährlich. Wir lichteten unseren kleinen Dingi-Anker und machten noch einen Abstecher in das innere der Lagune, um dort noch einmal zu schnorcheln. Dort tauchten weitere Riffhaie auf, nur dieses Mal erschrak ich mich total. Nachmittags gab es dann noch Kaffe und Kuchen auf dem babyblauen holländischen Katameran. Katamarane haben wir noch nicht so viele getroffen, daher liessen wir uns das ganze Schiff von Fritz und Hilda zeigen. Und dann war der Tag auch schon vorbei.

verfasst von Leonard – 14.6.2017

Wieder Zurück

Am fünfzehnten neunten sind wir in Santiago gelandet. Dort waren wir einige Tage, bis wir am Sonntagabend, dem Nationalfeiertag Chiles, in den Bus Richtung Puerto Montt gestiegen sind. Der Bus war fast komplett leer und die Sitze waren bequemer als gedacht, so dass wir sogar einige Stunden schlafen konnten.
Als wir allerdings am nächsten morgen aus dem Bus gestiegen sind, waren es gefühlte 6 Grad C.
Zurück an Bord mussten wir erst mal feststellen, dass die Polster im Salon verschimmelt waren. (Da hat sich in den letzten zwei Jahren zuviel Salz angesammelt und eine Generalreinigung ist wohl überfällig.) Dementsprechend war Mama die nächsten drei Tage am Waschen. Natürlich haben alle so gut es ging mitgeholfen.
Gefreut haben wir uns auch, Stepke, Aleco,Marianne und John-Loup, Anja und Thomas, Wiederzusehen. (Alle arbeiten fleissig an ihren Booten und wir treffen uns abends im Clubhaus.)

ENDE GELÄNDE

Billiard Training

Billiard spielen ist ganz einfach. Zumindest sagt das das Internet, ich hab da meine eigenen Erfahrungen. Obwohl das Spielen ganz leicht ist, muss man ja  immer noch die Kugeln in die Löcher schießen, zumindest wenn man Gewinnen will. Und das heißt üben, üben, üben. Da hab ich ja Glück, dass im Clubhaus der Marina, in der Kalibu liegt, ein Billiardtisch steht, so dass man immer üben kann.  […] Weiterlesen

Wiedersehen mit der Outer Rim

Ein Beitrag von Leonard – 24.04.16

Nach einer anstrengenden Überfahrt hart am Wind von Melinka zur Caleta TicToc, wir hatten 20 Knoten und 2 m Welle, sahen wir, dass in der Caleta schon ein weißes Segelboot lag. Wir hofften, es ist die Outer Rim. Das letzte was wir von ihr gehört hatten war, sie sind in Tic Toc angekommen. Wir entdeckten auch einen Fischer in der anderen Ecke der Caleta, was uns aber nicht störte. Kurz darauf funkte uns Natalya an, Papa und Natalya besprachen, wo wir uns noch hinlegen konnten. Am Ende entschieden wir, uns dazu, in eine kleine Einbuchtung, die links neben der Outer Rim lag, mit Heckanker und Landleinen anzulegen. ……

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Leonards Buchempfehlung

Titel: Die Uhtred-Serie (The Saxon Stories) Autor: Bernard Cornwell. 

Zusammenfassung: Die Uhtred-Serie, das sind insgesamt neun Bände. Die Serie spielt im Jahre 900 in England. Damals war England noch in 4 Länder aufgeteilt mit den Namen: Wessex, Mercien, Ostanglien und Northumbrien. Uhtred, die Hauptperson, ist auf Bebbanburg in Northumbrien geboren. Er wird von Dänen gefangengenommen, die das Land erobern. Woraufhin ein heftiger Krieg entsteht zwischen den erobernden Dänen und den hier siedelnden Sachsen, in den Uhtred mitten hinein katapultiert wird. 

Beschreibung: Die Saga ist sehr brutal und die Höhepunkte sind die Schlachten im Schildwall. Uhtred ist bei allen wichtigen Schlachten dieser Zeit dabei. Die Bücher sind nichts für schwache Nerven. …… Weiterlesen

Lagerfeuer in der Caleta Jacqueline

Ein Beitrag von Leonard – 15.04.16 /////  Die Caleta Jacqueline ist die zweite Caleta, die wir nach unserer Überquerung des Golfo de Penas ( übersetzt bedeutet das: der Golf des Leidens ) besuchten. Hier gab es einen kleinen Sandstrand und da es nicht regnete, beschlossen wir ein Lagerfeuer zu machen. Nach dem ich nach dem Mittagessen abgewaschen hatte, gingen Mama Zoë und ich zum Strand, um das Lagerfeuer vorzubereiten. Na, eigentlich gab es da nicht mehr viel zu machen. Die Feuerstelle hatten Zoë und ich schon vormittags vorbereitet. Wir hatten Steine gesammelt und einen Kreis ausgelegt. Das Holz hatte ich schon gestern, direkt nach unserer Ankunft, gehackt. /////   An Land angekommen, ging ich trotzdem noch ein bisschen Holz sammeln und Mama und Zoë setzten sich in den Sand in die Sonne und zeichneten Kalibu in der Caleta. Wir sahen einen kleinen Marder aus dem Wald kommen. Er verschwand aber sofort wieder. Kurz darauf fuhr ich mit unserem Dinghy wieder zurück, um Papa und Zoës Sonnenbrille abzuholen, sowie das Benzin zum Anfeuern und die Streichhölzer. Bei der Anlandung fiel Papa dann über seine eigenen Füße und landete mit dem Po im Wasser. Er fluchte und sagte „Ich bin so müde, dass ich schon über meine eigenen Füße stolpere!“. ( Das lag wohl an der anstrengenden Golfo Überquerung ) Nachdem ich meine Machhete am Bach gesäubert hatte, plumpste ich auch ins Wasser. So ein Pech. /////   Weiterlesen

Raus und Rein

Ein Beitrag von Leo – 18.03.2016

 

Am Morgen, nach dem Frühstück, beschlossen wir, aufgrund der GRIB-files, zur Caleta Victoria zufahren. Also stiegen erst Papa und Zoë ins Dingi und lösten eine Leinen. Die zweite Leine lösten Mama und Zoë. Aber kaum waren wir draußen begann es mit 20 kn zu blasen. Davon bekam ich erstmal nicht viel mit weil ich unten meine Fäustlinge suchte. Bis ich meine Handschuhe gefunden hatte waren wir schon an der Insel vorbei und sahen am Horizont die schwarzen Gipfel mit Neuschnee. Als ich dann rauskam sagte Papa „Kannst du mal das Steuer nehmen?“ Und drückte mir das Ruder in die Hand. Er machte sich am Dinghi zu schaffen und sicherte es mit Bändseln. Mama war noch vorn und verstaute die Schwimmleinen. Zoë war unten und überlegte sich was sie in Blog schreiben sollte, kam aber zu keinem Schluss. Also steuerte ich mit Kalibu, auf den an Steuerbord liegenden Gipfel zu. Kaum waren wir aus der Einfahrt des Senos heraus verstärkte sich der Wind auf 30 kn mit 1 m Welle aus Richtung Victoria. Ich versuchte gegen Wind und Welle zu fahren, aber ich kam gar nicht voran. Als Mama das merkte ( sie war immer noch vorne ) kam sie ins Cockpit und rief Papa der, nach dem er das Dinghi gesichert hatte, hinein gegangen war um sein Logbuch zu schreiben. Papa kam ärgerlich heraus, weil er, wie er sagte nicht beim Schreiben gestört werden wollte. Wir besprachen uns kurz und entschieden das man wieder zurück fahren sollte. Papa ging ans Steuer und wendete. Kurz darauf erschien Zoë im Eingang. Sie sah aus als wäre ihr schlecht. Kurz vor der Carleta fragte Papa mich ob ich steuern wolle? Ich sagte ja und wir unterhielten uns über die Utrehd Serie. Als wir in der Bucht waren nahm Papa wieder das Ruder und sagte mir das ich nach vorn gehen sollte und Mama und Zoë, die im Dinghi saßen, die Leine geben müsse. Nachdem ich das erledigt hatte, wartete ich bis Mama und Zoë die Schwimmleine fest gemacht hatten und zog sie dann straff. Zoë fuhr gleich an Land und 10 min später setzte mich Mama auch an Land ab. Zum schluß sagte Papa „So kann man auch seinen Morgen verbringen.“ 

Lagerfeuer und Siedlungsbau in der Caleta Alakush

Ein Beitrag von Leonard — Gestern, am 18.2.2016, fuhren wir in die Caleta Alakush ein, um vor einem für heute angekündigten Starkwind Schutz zu suchen. Die Caleta Alakush ist ein sehr schmaler Einschnitt in die kleine Insel Chair. An den Seiten wächst viel Grünzeug und am Ende ist ein kleiner Steinstrand, wo sich ein Bach seinen Weg zum Meer bahnt. Als wir ankamen, sprangen ich und Mama ins Dingi. Mama sollte schnell die vier Landleinen festmachen und ich wollte die Gegend ein bisschen erkunden. Als ich den Bach entdeckte und anfing ein paar Steine aus dem Bach zu räumen, damit Spielzeugboote fahren konnten, kam auch Zoë und brachte meine Machete und ein Taschenmesser. Nach einer Weile gab ich es auf Steine aus dem Bach zu holen, da immer neue nachgespült wurden und ich fing an mit Zoë eine Siedlung zu bauen. Der Bauplatz lag rechts oben am Bach im weichen Moos. Erst baute ich einen kleinen Palisadenzaun ums Dorf, dann schnitt ich mit der Machete ein paar Äste ab, die ich und Zoë ins Dorf steckten. In diese setzten wir ein paar Muscheln rein. Das waren unsere Baumhäuser. Endlich kam Papa um uns zum Mittagessen abzuholen. Es war schon nach 3 Uhr und wir hatten mächtig Hunger. Während dem Mittagessen schlug Papa vor am Abend ein Lagerfeuer zu machen. Alle waren begeistert. Nach dem Essen machten wir noch Geschichte, dann fuhren ich und Zoë wieder an Land. Zoë versuchte ein Mühlrad zu bauen und ich machte eine Feuerstelle und suchte Holz zusammen. Ich holte Streichhölzer von Bord, hatte aber Probleme mit dem nassen Holz Feuer zu machen. Es wollte einfach nicht brennen. Mit Hilfe von etwas Benzin von Papa ging es dann aber doch. Wir holten noch ein paar Marchmelows ( die hatte Zoë im Carrefour eingepackt ) und genossen unser erstes Lagerfeuer seit Guinea Bissau.

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Die Caleta Horno

Ein Beitrag von Leonard —  Am 2.1.2016 liefen wir in die Caleta Horno ein. Die Caleta Horno ist eine mit Wasser gefüllte Schlucht. Wenn man mit dem Boot vom Meer aus in diese mit Wasser gefüllte Schlucht fährt, muss man erst 350 m geradeaus fahren, dann geht’s nach rechts. Hier ankern wir mit Kalibu. Hält man sich links von unserem Ankerplatz, kommt nach 300 m eine weitere Rechtskurve, die zur Mündung eines Baches führt. . In diesen Breiten geht die Wassertemperatur nie über 17 Crad. Es gibt Pampahasen und so genannte Guanakos, eine Lamaart. Eine Vogelart die mit ihren langen Beinen und den verkrüpelten Flügeln dem Strauß sehr ähnlich ist, aber sehr viel kleiner. Schafe. So wie viele Seevögel. Und natürlich Insekten. Oh und fast hätte ich sie vergessen, Fische. Wir haben schon mehrmals eine Robe und Pinguine gesehen. . Das Wandern ist hier sehr schön, da man diese vielen Tiere beobachten kann. Mann findet auch sssssssssseeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrhhhhhhhhhhhh vvvvvvvvvvviiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeellllllllllllllleeeeeeeeeeeeee Tierskelette.

Der Swimmingpool von Barlovento

Ein Beitrag von Leonard: Der Swimmingpool von Barlovento ist bei uns sehr beliebt. Zoë und ich springen fast jeden Tag rein. Mama und Papa sind da eher zurückhaltend, aber sie mögen ihn auch. Der Swimmingpool ist vielleicht 30 m lang und 10 m breit. Er ist an einem Ende 1 m tief und wird zum anderen Ende hin immer tiefer und ist dann 2,50 m tief. Quer über den Swimmingpool ist eine Leine gespannt. Mit der Zoë und ich Water Volleyball spielen. Ab und zu treffen wir Anja und Thomas von der Robusta. Man hört auch Papageien, ich sehe sie aber selten. Mama sagt sie sind grün.

 

Clash of Clans – eine Spielempfehlung von Leo

Dies ist dein Dorf
Dies ist dein Dorf.
Dies ist ein Angriff!
Dies ist ein Angriff!

Ein Beitrag von Leo: an langen Regentagen wird an Bord natürlich auch viel gespielt. In Porto Belo hab ich mir ein neues Spiel runter geladen, das Clash of Clans heißt.

In dem Spiel geht es darum eine Armee aufzubauen und das geht so: ganz am Anfang startest du mit einer bestimmten Anzahl von Diamanten, Gold und Elixier. Das Elixier und das Gold brauchst du, um Steine und Pflanzen zu entfernen, damit du ausreichend Platz hast . Weiterlesen

Das Apartment

Ein Beitrag von Leonard: Während Kalibu aus dem Wasser war, hatten wir ein Apartment, weil wir nicht auf Kalibu schlafen durften. Das Apartment lag in der Nähe von Kalibu und war sehr groß. Es hatte zwei Geschoße. Das untere beherbergte die Küche, das Badezimmer, das Elternschlafzimmer, das Ess- und Wohnzimmer und die Terrasse mit Hängematte und Esstisch. Die Hängematte war super!!! Im zweite Geschoß gab es das Kinderzimmer (für uns ganz allein) mit fünf Einzelbetten, und ein zweites Bad. Da ich und Zoë nur zwei Betten benötigten, schoben wir zwei Betten für mich zusammen und aus den anderen dreien wurden zwei Sofas und ein Bett für Zoë. Zoë wollte unbedingt in einem Einzelbett schlafen. In unserem Bad hatte die Dusche kein warmes Wasser und im anderen Badezimmer gab es nur warmes Wasser, wenn man das Wasser nur ein ganz kleines bisschen aufdrehte. Es gab keine Spülmaschine, aber da dran sind wir gewöhnt. Warmes Wasser gab es auch in der Küche nicht. Steckdosen gab es nur sehr wenige, aber Internet gab es.
Im Apartment waren wir von 18:00 bis 09:00 Uhr. Tagsüber wurde an Kalibu gearbeitet. Ich und Zoë sind morgens manchmal nicht mit in die Marina gefahren. Dann konnten wir ausschlafen. Da wir nicht mit streichen durften, weil die Farbe giftig ist, haben wir uns in der Marina gelangweilt.
Zu Abendgegessen haben wir im Gegensatz zum Mittagessen im Apartment. Leider gab es dort immer viele Moskitos. Mama und Zoë sagten, dass ich nach der ersten Nacht aussah, als hätte ich die Masern.

Hallo Outer Rim

Ein Nachtrag vom 24.08.2015 von Leonard:    Nach langer Zeit treffen wir die Segelyacht Outer Rim bei der Halbinsel Ilha de Macacos wieder. Hier, an der Nordspitze der Ilha Grande, haben wir uns verabredet, da das letzte Treffen vor etwa einem Monat in Salvador schon lange her ist. 

Als wir am 24.8. vor Anker gingen, war die Outer Rim schon da! Die Freude war groß. Gleich nach dem Frühstück (wir sind über Nacht gefahren, leider gab es keinen Wind zum segeln und wir mussten motoren) sind wir mit Ariba, unserem Dingi, zur Outer Rim rüber gepaddelt. Die Eltern haben gequatscht und Zoë, Franka, Vsevolod und ich sind zurück zu Kalibu gepaddelt, um dort Siedler von Catan zu spielen. Nach dem Spiel, das Vsevolod gewonnen hatte, sind wir zum baden zurück zur Outer Rim  und dann nach dem Mittagessen mit unserem kleinen aufblasbaren Kajak Mariechen an Land gepaddelt. Am Strand haben wir Stöcke gesammelt und Pfeile und Bögen gebaut, bis es Abend wurde. Mit Mariechen lieferten wir Franka und Vsevolod  bei der Outer Rim ab.

Am nächsten Tag sind wir wieder zum Strand, haben abends schön gegrillt und Dominion gespielt. Leider ist die Outer Rim am Tag darauf ganz früh losgefahren, Richtung Süden.