Ein Beitrag von Leonard – 15.04.16 ///// Die Caleta Jacqueline ist die zweite Caleta, die wir nach unserer Überquerung des Golfo de Penas ( übersetzt bedeutet das: der Golf des Leidens ) besuchten. Hier gab es einen kleinen Sandstrand und da es nicht regnete, beschlossen wir ein Lagerfeuer zu machen. Nach dem ich nach dem Mittagessen abgewaschen hatte, gingen Mama Zoë und ich zum Strand, um das Lagerfeuer vorzubereiten. Na, eigentlich gab es da nicht mehr viel zu machen. Die Feuerstelle hatten Zoë und ich schon vormittags vorbereitet. Wir hatten Steine gesammelt und einen Kreis ausgelegt. Das Holz hatte ich schon gestern, direkt nach unserer Ankunft, gehackt. ///// An Land angekommen, ging ich trotzdem noch ein bisschen Holz sammeln und Mama und Zoë setzten sich in den Sand in die Sonne und zeichneten Kalibu in der Caleta. Wir sahen einen kleinen Marder aus dem Wald kommen. Er verschwand aber sofort wieder. Kurz darauf fuhr ich mit unserem Dinghy wieder zurück, um Papa und Zoës Sonnenbrille abzuholen, sowie das Benzin zum Anfeuern und die Streichhölzer. Bei der Anlandung fiel Papa dann über seine eigenen Füße und landete mit dem Po im Wasser. Er fluchte und sagte „Ich bin so müde, dass ich schon über meine eigenen Füße stolpere!“. ( Das lag wohl an der anstrengenden Golfo Überquerung ) Nachdem ich meine Machhete am Bach gesäubert hatte, plumpste ich auch ins Wasser. So ein Pech. ///// Weiterlesen
Kategorie: Besuchte Länder
Abschied von den einsamen Kanälen
Hier trennt sich unsere kleine Gruppe schon wieder. In der Caleta Yvonne wird am Lagerfeuer heftig darüber diskutiert ob man nun in der Wildnis bleiben soll – nördlich des Golfo de Penas erwarten uns viele Salmoneras und die damit verbundenen Probleme, Plastikmüll, verschutztes Wasser, … Mir wird es hier zu kalt, ich lasse mittlerweile nachts meinen warmen Wollpulover an, sonst wird mir grad gar nicht mehr warm.
Den Seno Iceberg möchten wir uns aber noch gemeinsam ansehen. Aber am Ende kann Aleko dann nicht mit, hat ein Problem mit der Lichtmaschine … (Anm.: das löst er dann später indem er ein Ersatzteil aus Holz feilt 😉 Kein Witz, es war halt nirgends aufzutreiben) Beim Leineneinholen beobachte ich viele winzige Kolibris …
Wir machen uns auf den Weg zum berüchtigten Golfo, halten aber unterwegs noch einmal an um in der Caleta Connor unser Kalibu Schild anzubringen. Das hat hier Tradition und die Kinder haben fleissig gebastelt, muss also sein.
Gletscherschmelze hautnah
Im Seno Iceberg besuchen wir den den letzten Gletscher auf unserer Route, der eine Gletscherzunge hat, die bis zur Meeresoberfläche runter kommt. Der Führer zeigt schon in einer Übersichtskarte den rasanten Rückgang der Gletscherzunge von nahezu 2 Meilen in knapp 50 Jahren. Die Zeichnung im Buch zeigt den Zustand in 1951 und 1998. Heute ist die Gletscherzunge mindestens eine weitere Meile kürzer. Das bedeutet, die Gletscherzunge ist um knapp 100 Meter pro Jahr zurückgegangen. Was für eine erschreckende Dynamik. Wikipedia sagt, am stärksten (in Patagonien) zog sich der O’Higgins Gletscher zurück. Weiterlesen
Moonlight Shadow
was für ein Name für eine Caleta. Aber diese Caleta hat den Namen auch verdient. Ein kleiner Fjord, der vom Canal Sarmiento abzweigt, etwa zwei Meilen rein in die Isla Piazzi, da offenbart sich ein, vor allen Winden geschützter Ankerplatz. Weniger als eine Meile weiter im Westen wüten Wind und Welle des Südpazifiks.
Hier haben wir zusammen mit Marianne und Jean Loup von der YAO Ostern verbracht. Es gab ein Osterfeuer in heftigem Wind und mit wunderbarer Live-Musik von J.L. Marianne hat mit den Kindern eine rote Puppe gebaut, die den nach uns kommenden Seglern gleich schon der richtigen Ankerplatz zeigt, und ich bin jeden Tag auf den Berg gestiegen, um zu sehen ob der Wind wirklich so stark weht, wie die GRIBs vorhersagten. Ja, tat er. Die „weissen Pferde“ waren deutlich zu sehen und der Windmesser zeigte irgendwas zwischen 15 und 25 in Böen über 30 Knoten. So sind wir erst nach etwa einer Woche entkommen. Das auch nur, weil wir die relative Ruhe der Nacht nutzten und uns im Dunkeln durch den Fjord in den Canal Sarmiento vortasteten. Der Canal Sarmiento ist dann breit genug und auch an den neuralgischen Punkten beleuchtet, so dass ab da die Nachtfahrt problemlos zügig voran ging. Weiterlesen
Ab in den Regen …
15.03.16 — Alle Einkäufe und Besorgungen erledigt, morgen kann es weiter gehen. Das neue 90-Tage-Visa bekamen wir, auch ohne in Argentinien einzureisen. Die wollten uns nämlich nicht rein lassen, weil wir mit 6 Menschen im Auto sassen. Zurück in Chile gab es Kopfschütteln, aber trotz alledem den neuen Stempel.
Wir werden also wieder in den unbewohnten, wilden Kanälen verschwinden. Ohne Internet, ohne moderne Kommunikationsmittel, ohne alles. Und ich freue mich auf den Einsatz der Landleinen. Die hab ich zwar verflucht, aber hier in Natales in jeder Nacht sehr vermisst. Damit das zukünftig ohne nasse Füsse klappt, habe ich mir gestern Fischerstiefel gekauft, die bis hoch zum Oberschenkel gehen :-).
In La Ultima Esperanza angekommen
08.03.16 — Wieder einen Tag „Zwangspause“ eingelegt. Dies ist die regenreichste Region in Südamerika, da muss man sich nicht wundern, wenn es jeden zweiten Tag wie aus Eimern giesst. Thomas wollte zwar los, ich wollte aber den schwierigen Paso Kirke nicht in Regen und Starkwind machen. Wir studieren gemeinsam mit Jean-Loup und Marianne die verschiedenen Tidentabellen, die wir haben, und werden nicht so richtig schlau. Die Informationen sind nicht in sich schlüssig. Daher fragen wir die Fischer. Die sagen: gegen Mittag passieren (nach der Tidentabelle ist das genau die Zeit mit dem stärksten mitlaufenden Strom), sowie Vögel und Kelp beobachten.
Wir machen uns schliesslich Tags drauf gegen Mittag (ohne Regen) auf den Weg und können den größten Teil der Strecke segeln. Nicht so bequem wie vor zwei Tagen, der Wind ist launisch, kommt mal aus der einen und einen Moment später wieder aus der anderen Richtung. Ein bisschen Übung tut uns gut ;-).
Kurz vor dem Canal Kirke sehen wir dann ein Passagierschiff, das aus dem Canal White kommt, der alternativen Route nach Puerto Natales. Der Lotse müsste wissen wann Stillwasser ist denken wir und ich funke sie an. Es stellt sich raus, es ist die MS Bremen und ich habe eine nette Unterhaltung in Deutsch mit dem Kapitän, der seinen Pilot bittet die Informationen für uns heraus zu suchen. Er gibt mir die gleichen Zeiten durch, die in der Tabelle der Armada stehen, plus eine Stunde! Sommerzeit hat mich schon immer irritiert. Das bedeutet, wir werden am Paso Kirke ankommen, wenn mit der stärksten Strömung, 2,8 Knoten nach Süd-Ost setzend, zu rechnen ist. Das passt ja mal wieder hervorragend. Wobei 2,8 Knoten harmlos klingen. Die Seekarte gibt ein Maximum von immerhin 10-12 Knoten an. Wir beschliessen es zu versuchen.
Vor dem Engpass begrüsst uns und auch die YAO! eine übermütige Gruppe von Seelöwen. Die wollen wohl genau wissen, wer wir sind. Sie kommen ganz nah, strecken ihren Kopf neugierig aus dem Wasser und springen hoch heraus, um einen bessern Blick zu erhaschen. Die Vögel sitzen in windgeschützten Ecken. Den Kelp können wir nicht lesen, dafür muss man wohl Fischer sein. Wir nähern uns vorsichtig und ich kann deutlich einen riesigen Wasserwirbel erkennen. Abbruch! Vielleicht doch besser ankern und abwarten. Kaum ist der Anker unten, beobachten wir ein kleines Fischerboot, das in umgekehrter Richtung den Paso passiert. Na wenn das so ist … Thomas funkt Jean-Loup an und bittet den „tidenerfahrenen“ Bretonen vorzufahren. Vorsichtig folgen wir. Ich beobachte die Instrumente. In der Tat wir haben 3,5 bis 4 Knoten mitlaufenden Strom. Zum Glück kommen Strom und Wind aus der gleichen Richtung und so geht alles gut. Nur einmal schiebt der schon erwähnte Wasserwirbel Kalibu deutlich auf die Seite. Marianne hat den „Schlenker“ in einer kleinen Filmaufnahme dokumentiert. Diese bestaunen wir bei einem gemeinsamen Abendessen, das Leonard für uns gekocht hat.
10.03.16 — Aus der Provinz Antarctica sind wir über Magellanes nach La Ultima Esperanza, was nichts anderes als „die letzte Hoffnung“ bedeutet, gefahren. Passt irgendwie. Die Landschaft ist trocken, karg und staubig, nicht viel mehr als von Schafherden abgegraste braune Wiesen mit wenigem Gestrüpp zwischendurch. Der Wind fegt gnadenlos von den Anden durch die Täler und trotzdem findet man dann plötzlich Flamingos und Schwäne mit schwarzen Hälsen. Ich bin überrascht. Und natürlich das wunderschöne Panorama des Torres del Paine!
13.03.16 — Zwischenstopp in Puerto Natales. Seit unserem letzten Großeinkauf in Buenos Aires sind nun fast drei Monate vergangen. Uns geht das Mehl zum Brotbacken, das Müsli fürs Frühstück und vor allem frisches Obst und Gemüse aus. In Puerto Williams, das genau genommen nicht viel mehr als eine Armadastation ist, war ja nicht so viel zu holen. Puerto Natales hingegen ist der Ausgangspunkt von fast allen Touren, die zu den berühmten Torres del Paine führen. Entsprechend touristisch ist es geprägt. Viele Hostels, Restaurants, Cafés und viele abenteuerlustige Reisende, die unbedingt zu den berühmten Bergen und zum patagonischen Eisfeld wollen. Die Pizza, die wir uns gönnen, ist nicht zu verachten. Das Ambiente des Restaurants international, mit anderen Worten kein Unterschied zu Berlin. Der Supermarkt einigermassen gut sortiert. Für die undichte Düse von unserem Petroleumofen finden wir einen Handwerker. Den brauchen wir schliesslich. Je nach Windrichtung sinken die Temperaturen rapide.
Kleiner Wermutstropfen, die Liegesituation für Segelboote ist katastrophal. Natales liegt exponiert, es hat keinen Naturhafen (natürlich auch keine Marina 😉 und regelmässig fegt nachmittags ein lokaler Nordwind Stärke 6, in Böen Stärke 7, den Canal hinunter. Hinzu kommen die Depressionen aus dem Südpazifik, die hier mit Stärke 8-9 ankommen, so dass es auch nachts keine Atempause gibt.
Obwohl wir uns gleich nach Ankunft in den etwas geschützteren Estéro Eberhardt verzogen haben, sind wir in ständiger Sorge, dass uns unser Boot „abhaut“. Die YAO! hat die letzte Nacht mit 7 Ankermanövern verbracht und hat nun heute morgen eine Landleine gelegt. Nach drei Anläufen hält unser Anker erst mal. Alle notwendigen Besorgungen wollen wir trotzdem schnell erledigen, damit wir uns ggf. schnell in eine geschützte Caleta verziehen können. Immerhin soll der März hier der stürmischste Monat sein, das besagen die Statistiken der Rettungsaktionen der Armada.
Auf die Armada ist Verlass! Der Cara Mia (Markkus finnische Swan, die in der Caleta Horno neben uns lag) sind sie kürzlich am Paso del Mar in der Magellanstrasse zur Hilfe gekommen. Marrku hatte wohl etwas zu viel Vertrauen ins seine Swan. Wir vermuten, er hat gegen Wind und Pazifikwelle angekämpft und das Material (Segel!?) hat dann irgendwann den Geist aufgegeben. Jedenfalls wurde seine Mitseglerin nach Punta Arenas gebracht, aber Markku liess sein Boot nicht allein zurück. Genaueres werden wir erfahren, wenn er hier eintrifft.
Auf dem Weg zur Magellanstrasse
29.02.2016 — Die Magellanstrasse präsentierte sich ihrem Ruf entsprechend. Am Paso Inglés erwischten uns gleiche mehrere Squalls mit bis zu 35 Knoten Wind und Regen (das ausgerechnet bei meiner kurzen Wache). Für plötzlich herannahende Squalls ist diese Passage schliesslich berühmt. Uns blieb nichts anderes übrig, als uns in eine geschützte Caleta zurückzuziehen und besseres Wetter abzuwarten.
Magellanstrasse und Bahia Playa Parda
Tags drauf erhielten wir schlechte Nachrichten von der Galatee und sind besorgt um unsere Segelfreundin Shu-In. Sie hat sich beim Leinenmanöver beide Hände verletzt, Finger gebrochen und ein Teil des Daumens verloren, und wurde von einem Fischerboot nach Punta Arenas gebracht. Nicht schön.
Um so vorsichtiger gehen wir jetzt mit unseren Leinen um. Das Ablegemanöver, Leinen einsammeln und Anker heben, ist eh schon zeitaufwendig und dauerte in der Regel eine Stunde. Wir hatten es trotzdem eilig, weil auch die Magellanstrasse eine berüchtigte Engstelle hat, den Paso Tortuoso. Mit 1.5 Meilen kein Vergleich zum Paso Shag. Entscheidend sind aber nicht die Dimensionen, sondern die Strömung, die in den Karten verzeichnet ist. Stillwasser war in etwa zwischen 8:00 und 9:00 Uhr zu erwarten (1-2 Stunden vor HW in Bahia Tilly). Eile war geboten. Diesmal war unsere Annahme stimmig. Fast ohne Gegenstrom konnten wir zur wunderschön gelegenen Bahia Playa Parda fahren und dort schon kurz nach Mittag den Anker fallen lassen.
Kanadische Bieber in Südamerika?
Die wurden von der argentinischen Regierung vor nicht allzu langer Zeit hier angesiedelt und sie haben sich rasend schnell verbreitet. Sie waren in dieser, an Landsäugern armen Gegend als einfache Jagdbeute gedacht und sollten die lokale Pelzindustrie bereichern. Es fehlten aber die Fressfeinde und so zerstören sie heute die empfindlichen Uferregionen und hinterlassen Sümpfe mit toten kahlen Baumstümpfen. Die Südbuche kann nämlich nicht überleben, wenn ihre Wurzeln im Sumpf stehen. Nicht verwunderlich, dass der Bieber, der in Deutschland zu den gefährdeten Arten zählt, hier nicht sehr geliebt wird. Es gibt sogar Überlegungen, die Art auf der Insel Feuerland komplett auszurotten. „The Beaver must die.“ Das würde schlappe 35 Millionen Dollar kosten, mit ungewissem Ausgang.
Keine einfache Entscheidung. Was soll oder kann Naturschutz leisten? Muss diese einzigartige, bislang nahezu unberührte eiszeitliche Urlandschaft unbedingt unverändert erhalten werden? Können bereits begangene Fehler noch mal rückgängig gemacht werden? Die Chilenen versuchen zumindest das empfindliche Habitat weitestgehend zu schützen. Für den Segler, der die Kanäle vor sich hat, bedeutet dies, dass er sich nur unter Schwierigkeiten mit frischem Proviant versorgen kann. Bei der Einreise, dürfen keine Früchte, Gemüse, Honig, Fleisch, Saatgut, Milchprodukte oder andere tierische Produkte mitgebracht werden.
Trotz alledem war es für uns interessant die Bieber zu sehen. Am zweiten Tag machten wir uns also wieder auf den Weg zur Bieberburg und nach kurzem Warten erschien dann auch einer. Vorsichtig schwamm er herum und näherte sich sogar. Jedoch vermuten wir, dass er uns bemerkte. Er blieb jedenfalls im Wasser. Wir konnten vom zweitgrössten Nagetier nur den Kopf sehen.
Puerto Haberton
Ein Nachtrag von Zoë – 29.01.2016 – Als wir uns in Puerto Haberton entschieden, an Land zu gehen, wollten wir mal etwas alleine unternehmen. Am Strand angekommen, sprang Leo als erster an Land, denn er war der Einzige, der Gummistiefel anhatte. Wir folgten. Ein Mann kam, begrüßte uns und zeigte uns einen Schuppen, in dem unter einem ausgestopften Condor ( der zweitgrößte Vogel der Welt ) das erste, mehr als 100 Jahre alte, selbstgebaute Boot der Familie Haberton stand. Er bot uns eine Führung durch das ganze Museum an, die oben am Restaurant startete. Papa fragt gleich, ob man dort abends essen kann. Der Mann antwortet, sie könnten uns das Essen an Bord liefern. Dann doch lieber selber kochen.
Oben beim Restaurant angekommen, beobachten wir wie ein Dinghy auf den Strand zu paddelt. Anscheinend waren wir nicht die Einzigen, die aus ihrem Mittagsschlaf erwacht sind. Leo rannte gleich runter, um zu sehen, ob es Anja und Thomas sind und kam mit Anja und Thomas zurück. Die Führung wollten sie natürlich auch nicht verpassen. Uns schlossen sich noch zwei andere Franzosen an, die aber nicht mit dem Segelboot hier sind. Unten am Steg trafen wir Laurent und Shu-In von der Galatee.
Als erstes besuchten wir einen großen Garten, in den uns ein Hund mit Namen Chili folgte. Durch den Hinterausgang des Gartens gelangten wir in eine schmale Gasse hinter den Häusern. Chili lief voraus und zeigte uns den Weg zum Teehaus, der zweiten Station, ein großer Raum, auf dessen einer Seite eine Theke steht. Gegenüber hängen lauter Bilder der Familie Haberton. Die Frau zeigte uns ein dickes Buch. Das Buch ist die einzige Ausgabe des Wörterbuches der Indianischen Ureinwohnersprache. … Weiterlesen
Die Caleta Horno
Ein Beitrag von Leonard — Am 2.1.2016 liefen wir in die Caleta Horno ein. Die Caleta Horno ist eine mit Wasser gefüllte Schlucht. Wenn man mit dem Boot vom Meer aus in diese mit Wasser gefüllte Schlucht fährt, muss man erst 350 m geradeaus fahren, dann geht’s nach rechts. Hier ankern wir mit Kalibu. Hält man sich links von unserem Ankerplatz, kommt nach 300 m eine weitere Rechtskurve, die zur Mündung eines Baches führt. . In diesen Breiten geht die Wassertemperatur nie über 17 Crad. Es gibt Pampahasen und so genannte Guanakos, eine Lamaart. Eine Vogelart die mit ihren langen Beinen und den verkrüpelten Flügeln dem Strauß sehr ähnlich ist, aber sehr viel kleiner. Schafe. So wie viele Seevögel. Und natürlich Insekten. Oh und fast hätte ich sie vergessen, Fische. Wir haben schon mehrmals eine Robe und Pinguine gesehen. . Das Wandern ist hier sehr schön, da man diese vielen Tiere beobachten kann. Mann findet auch sssssssssseeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrhhhhhhhhhhhh vvvvvvvvvvviiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeellllllllllllllleeeeeeeeeeeeee Tierskelette.
Feliz Año Nuevo
Zum neuen Jahr wünschen wir allen viel Glück, Gesundheit, Erfolg und vor allem Freude!
Zoë, Birgit, Leonard, Thomas
Bei 38° im Schatten
Weihnachten verbrachten wir bei 38 Grad mit den letzten Vorbereitungen für die Fahrt nach Süden. Kaum zu glauben, was alles bedacht werden muss.
Felices Navidades
Fröhliche Weihnachten und einen wundervollen Rutsch ins neue Jahr wünschen wir allen Freunden, der Familie, den Mitseglern, Kollegen, Interessierten …
Hier in Mar del Plata wurde schon an Heiligabend ein Feuerwerk geboten. Und zur grossen Freude von Zoe und Leo kam der Weihnachtsmann den weiten Weg aus Finnland bis hierher.