18.04.2015 GMT 16:00 Uhr __ 2°32 754 N 22°27 761 W
__ Seit gestern 16:00 Uhr local time (GMT 17:00 Uhr) lief der Motor mit wenigen Unterbrechungen, in denen wir das Leichtwindsegel setzen konnten. Weiterlesen
18.04.2015 GMT 16:00 Uhr __ 2°32 754 N 22°27 761 W
__ Seit gestern 16:00 Uhr local time (GMT 17:00 Uhr) lief der Motor mit wenigen Unterbrechungen, in denen wir das Leichtwindsegel setzen konnten. Weiterlesen
17.04.2015 __ 15:00 Uhr __ 3°57 510 N __ 21°22 479 W
__ es wurde dann doch ein ganz angenehmer Tag mit einem Etmal von immerhin 101 Meilen. Das hätte ich nicht erwartet. Nachmittags zogen Schwaden von Algen (mal Streifen, mal richtige Felder) an uns vorbei, verfingen sich am Boot (Schraube oder Schwert?) und sind zum Glück ohne Tauchgang wieder verschwunden. Ein Seeschwalbenpärchen begleitet uns offensichtlich schon seit ein paar Tagen. Die leicht bewegte See glitzerte in den Sonnenstrahlen. Ein paar schwarze Regenwolken zogen an uns vorbei Weiterlesen
16.04.2015 __ 14:20 Uhr __ 5°05 N __ 20°36 W
__ flapp, flapp. Ein fliegender Fisch hat sich auf Deck verirrt. Ich kann ihn noch retten. Die Nacht war spannend. Wetterleuchten ohne Ende, Wind zwischen 11 und 20 Knoten. Das bedeutet eigentlich viele Segelmanöver. Segel reffen, Segel raus lassen, Segel wieder rein holen … Weiterlesen
15.04.2015 __ 15:00 Uhr __ 6°21 N __ 19°35 W
__ das ist ein Yellowfin Tuna oder was sagen die Fachmänner und -frauen unter euch? Unser Erster! Weiterlesen
14.04.2015 __ 15:00 Uhr __ 7°31 N __ 18°20 W
__ 4.700 Meter Wasser unter uns, eine Möwe gesehen, Delphine gehört, eine Portugiesische Galere ist vorbeigesegelt, keinen Fisch gefangen und sonst nur blaues Wasser. Bei 11Knoten Wind machen wir knapp 5 Knoten Fahrt. Immerhin! Wir hoffen auf ein Etmal über 100 nautische Meilen. Durch die lange Atlantikdünung wird das Boot langsam auf und ab bewegt. Die kleinen Wellen ruckeln es durch. Langsam gewöhnt man sich an die Schiffsbewegung.
13.04.2015 __ 15:00 Uhr __ Position 8°49 N __ 16°14 W
__ 4.000 Meter Wasser unter uns, das jetzt wieder richtig Blau ist. Wir haben umlaufende Winde, so um die 6 Knoten und machen damit natürlich nur 2 bis 3 Knoten Fahrt. Das aber auch nur, weil es eine Strömung nach Süd-Ost gibt. Nicht gerade des Seglers Traum… Weiterlesen
Nach unserer überraschenden Abfahrt aus den Bijagos zusammen mit der SY Outer Rim geht der erste Tag auf See zu Ende. Der letzte Funkkontakt zur Outer Rim war am Mittag über UKW, jetzt halten wir Kontakt über Satmail. Der Tag war gemischt, die Seebeine müssen wieder nachwachsen. Der Wind ist schwach und kommt aus der Zielrichtung, so dass wir mit durchschnittlich 2 Knoten kreuzen. Irgendwann muss man sich auf Grund der Statistik und der aktuellen Wetterdaten entscheiden; schlägt man sich durch eine 480 SM Zone zum Südpassat durch oder hält man gegen Westen um mehr Wind aus Norden zu erwischen. Wir haben uns erstmal für den Westkurs entschieden. Weiterlesen
20150412 – wir steuern Richtung Süd-West. Nach einer entspannten Segelnacht hat uns der Wind verlassen. Stattdessen zwei Fische gefangen, einen Hai und mehrere Portugiesische Galeeren gesichtet. Das sind die giftigsten Quallen die es gibt. Weiterlesen
Um 6:30 klingelt der Wecker. Wir verlassen die Insel Bubaque Richtung Süd-Ost. Anker hoch, frühstücken und leider nur 4 Knoten Wind. Das reicht für uns nicht. Nach 4 Stunden Fahrt unter Motor erreichen wir eine wunderschöne Inselgruppe und ankern vor der Ilha do Meio. Nach einem entspannten Mittagessen taucht plötzlich ein Boot auf, das zielstrebig die Outer Rim anfährt. Wir vermuten, es sind „Offizielle“, die unsere Papiere und Visa kontrollieren möchten. Das kennen wir schon aus Bolama. Dann erscheint das Boot aber bei uns mit Thomas von der Outer Rim an Bord. Ich ahne Böses … Weiterlesen
Bubaque ist das wirtschaftliche Zentrum des Bijagos Archipel. Wenn die (!) Autofähre aus Bissau ankommt (es handelt sich um das rostige Ding auf dem Foto und dieses Schiff kommt zweimal wöchentlich vorbei) macht sich fast schon Partystimmung breit. Weiterlesen
Heute haben wir Kalibu absichtlich in den Sand gesetzt, um das Unterwasserschiff vom Bewuchs zu reinigen.
Es fand sich alles mögliche – auch ganz junge Austern! Zum Glück gab es acht Hände und so ist das meiste weg.
Birgit
Ich kann mir zwar etwas schöneres vorstellen, aber wenn man sieht wie die Seepocken und das andere „Getier“ abgeht, dann ist das richtig toll.
Zoe
Wir haben seit mehreren Wochen versucht über unsere Iridiumadresse Beiträge per email zu posten. Leider konnten wir das aufgrund des langsamen und unzuverlässigen Internets hier nicht einrichten und so blieb der Blog verwaist. Wenn dieser Beitrag jetzt erscheint, ist er über Satmail veröffentlicht worden. Das hat Johannes Schwaderer in Berlin für uns gemacht. Vielen Dank! :-)) Ab jetzt werden wir wieder regelmässig von uns hören lassen. Die Fotos zu den einzelnen Beiträgen werden aber erst nachträglich eingefügt. Es lohnt sich also auch ab und zu die älteren Beiträge erneut aufzurufen. Thomas und Birgit
06.04.2015
In 2014 haben wir Ostern auf Sardinien gefeiert. Thomas hatte damals den Ostersonntag in der Backskiste verbracht. Unser Autopilot war defekt. Dieses Jahr hat er die Winschen auseinander genommen und gewartet. Weiterlesen
01.04.2015
Bolama war bis 1941 die Hauptstadt von Guinea Bissau und ist heute die administrative Provinzhauptstadt des Archipelagos. In unserem Revierführer steht, es hat den Charme einer ehemaligen Kolonialstadt und man kann sich mit den nötigsten Lebensmitteln eindecken. Die Realität so anders aus. Weiterlesen