Feb 2019 //// Sokotra, eine wundervolle Insel am Horn von Afrika, auf der wir viel zu kurz waren.
Am 19.2.19 kommen wir in Socotra, Jemen, an. Wir haben uns vorher bereits bei dem Agenten Ghanim Hassan Ali angemeldet und so geht das Einklarieren schnell von statten. Socotra wird manchmal als das Galapagos des Indischen Ozeans bezeichnet. Das ist sicher übertrieben, aber es gibt einige endemische Pflanzen – etwa 800! hierzu zählen die Drachenblutbäume, deren Harz als Medizin Verwendung findet und riesige Sukulenten, die z.Z. unseres Besuchs gerade in Blüte standen – und einige endemische Vögel zu bewundern, die uns Ghanim bei einer wilden Tour mit einem allradangetriebenen Pick-Up über die Insel zeigt.
10.02.2019 //// Der Beginn einer abenteuerlichen Seereise durch eines der gefährlichsten Gewässer der Welt.
Hassad, unser Agent auf Uligamu, hat uns versprochen, dass er unsere Papiere am Samstagabend fertig hat, damit wir am darauffolgenden Morgen gleich in der Frühe Anker auf gehen können. Doch dann stellt sich heraus, das Gesundheitszertifikat, das die Ladoga eingereicht hat -eine Kopie von unserem Zertifikat, hergestellt am Morgen-, wird nicht akzeptiert. Weil es das gleiche Zertifikat ist. Nun muss John weitere 65 $ auf den Tisch legen, damit sie ihm vor Ort ein Neues ausstellen. Das Geld hat er gezahlt, das Zertifikat bekommt er nie zu sehen.
Mittlerweile ist es Mittag. Wir warten immer noch auf die Pässe. Gegen 14:00 Uhr ist es dann aber soweit, es kann losgehen. Die drei Männer von Catalyst geben das Tempo vor. Während ihr Katamaran schon fast am Horizont verschwindet, tummeln sich Zoë und Leonard noch im Wasser. Es liegen schliesslich 1.200 Meilen vor uns, da wollen sie jede Minute auskosten.
Ein letzter Blick auf die Malediven
Schlussendlich bleibt nur die österreichische 65 Fuss Rennjacht Mango Roa am Ankerplatz zurück. Sie warten auf den vorhergesagten Wind und werden uns sicher in Windeseile einholen (taten sie dann um 16.34 – unsere Geschwindigkeit 5,7 SOG – im Nu hatten sie uns überholt). Unter Motor und Segel verlassen wir das Atoll. In der Ferne erkennt man die Rückenflossen von einigen Delfinen, an Steuerbord passieren wir einen postkartentauglichen weissen Palmen bewachsenen Strand. Um uns herum springen grössere und kleinere Fische, wahrscheinlich auf der Flucht vor Raubfischen, aus dem Wasser. Am späten Nachmittag stellt sich dann eine leichte, stetig zunehmende Brise. ein. Wir gleiten in die sternenklare Nacht.
Das Gerücht sagt, für 48 Stunden sei es erlaubt im Ihavandhippolhu-Atoll umsonst einen Stopp einzulegen, um Proviant zu besorgen. Kaum ist der Anker gefallen, kommt schon der nette Zollbeamte der Insel Uligamu vorbei. Er teilt uns mit, dass wir eine ganze Woche bleiben dürfen und so oder so eine Menge verschiedenster Gebühren an den Staat zu entrichten haben. Diese sind zwar nicht so hoch wie das Sailing-Permit, für das locker etwa 1.000 Dollar fällig werden, jedoch finden wir die rund 300 Dollar, die im Ganzen zusammen kommen, masslos überzogen. Was tun? Es ist kein Wind in Aussicht, wir sind müde, so bleiben wir.
Am folgenden Tag findet eine Wahlkampfveranstaltung auf der Insel statt. Wir sind explizit auch eingeladen und der Kandidat interessiert sich in der Tat für unsere Meinung. In der Vergangenheit gab es nämlich so um die 1.000 Boote, die die Malediven besuchten, heute sind es grad mal eine Hand voll. Dass wir die Gebühren für unangemessen hoch halten, erläutert Ray von der Catalyst, dass viele Boote aber auch wegen des auf der Scharia beruhende Strafrechts und verschiedenster Menschenrechtsverletzungen, nicht mehr kommen, verschweige ich lieber. Die Malediven sind auf eigenen Wunsch aus dem Commonwealth of Nations ausgetreten. Der Islam ist Staatsreligion. Vor kurzem wurden 700 Menschen die Staatsangehörigkeit entzogen, weil sie keine Moslems sind.
Das Land ist räumlich erstaunlich streng organisiert, es gibt Inseln, die von den Einheimischen bewohnt werden und solche, die ausschliesslich für Touristen und für das meist internationale Personal der Hotels zugänglich sind. Die Besucher durften die Inseln der Einheimischen lange Zeit nicht betreten. Male, die Hauptinsel, gehört zu den am dichtesten besiedelten Inseln weltweit. Nichts geht dort mehr. Man versucht jetzt zusätzliches Land zu gewinnen und die umliegenden Riffe aufzuschütten. Weiterhin gibt es „Müllinseln“ und die sind schon die fortschrittliche Variante, denn die meisten Inseln entsorgen ihren Müll direkt ins Meer.
Auf Wiedersehen – newatha hamuvemu – Sri Lanka. Weiter geht es Richtung West, Nord-West.
Aber vorher musste Thomas noch die Wasserpumpe unseres Motors reparieren, die leckte nämlich seit der letzten Überfahrt. Da kommt es gelegen, dass John aus St. Petersburg eingeflogen kommt und wir bitten den britischen Händler das Ersatzteil dorthin zu schicken. Klingt erst einmal ganz einfach, hat dann aber doch etwas länger gedauert als vorgesehen. John war schon längst in Sri Lanka, da lag die Pumpe immer noch in Moskau auf dem Postamt. Zum Glück kam seine Crew erst heute an und die hat uns dann mit der Pumpe beglückt 🙂
Kalibu im Hafen von Galle, das Schrottschiff neben uns sollte zerschnitten und versenkt werden, wurde uns mehrmals versichert, stattdessen hat der Schlepper, der das Schiff abtransportieren sollte, den Geist aufgegeben
“Ob wir da hoch kommen?” dachte ich, als wir am 26.1. in Ella zu unserem Hotel abbogen. Auch Mama hatte so ihre Zweifel, sie wollte aussteigen und sich das Ganze erst mal ansehen.Die Straße war sehr steil, und am Eingang standen Menschen, die keinen wirklichen Versuch machten uns auszuweichen. Einer musste in letzter Sekunde beiseite springen, bevor Papa, der ihn gar nicht bemerkt hatte, so konzentriert war er, ihm den Po abfahren konnte. Mit Vollgas, ohne Schwung, versuchte er das Auto, dessen Vorderräder anfingen durchzudrehen, den Berg hoch zu bugsieren. Ohne Erfolg. Nach ein paar Metern begannen wir wieder runterzurollen. Aber nicht aufgeben! Zweiter Versuch. Handbremse angezogen, nahm Papa den Fuß von der Fussbremse, trat auf die Kupplung, gab Gas, ließ die Handbremse los – und weitere 10 meter. Also nochmal. Wähmm, wäähhhm! Das Auto blieb wieder stehen. Schnell Handbremse ziehen. Und wieder Fuß auf die Kupplung, Gas geben – diesmal schafften wir es bis zum nächsten, einigermaßen geraden Stück. Noch ein bisschen die enge Straße entlang und wir erreichten das Zion’s View. Das Auto durften wir neben der Treppe parken, die nach unten führte zur Lobby, die gleichzeitig auch das Restaurant war. Das Hotel ist an den Berg gebaut, mit vier Stockwerken, wobei sich das erste etwa auf Höhe der Straße befindet. Erst gab es etwas Verwirrung, da sowohl MaPas wie auch Leos und mein Zimmer mehr Betten besaßen, als benötigt. Die anderen Zimmer seien ausgebucht, meinte der Rezeptionist, es würden keine extra Kosten entstehen.
Meiner Meinung nach war es kein Problem, dass Leo und ich ein Hochbett UND ein Doppelbett hatten und beide waren schnell aufgeteilt. Ich würde die eine Seite des Doppelbettes beziehen, die neben den Steckdosen, Leo blockierte das ganze Hochbett. Ich durfte nicht mal meine Sachen unten ablegen, obwohl er oben schlief. Ich mochte die Betten, weil sie Moskitonetze hatten, die sie wie Himmelbetten aussehen ließen und eine Art Höhle erzeugten.
Auch die Kinder aus Sri Lanka freuen sich über den Blick und machen ein Selfie
In einem Land, in dem etwa Dreiviertel der Bevölkerung Buddhisten sind, steht natürlich an jeder Ecke eine riesige Buddhastatue. Das Allerheiligste aber ist eine Reliquie, ein Zahn des Buddha, der in der ehemaligen Königstadt Kandy in einem imposanten Tempel, heute Weltkulturerbe der UNESCO, aufbewahrt wird. Die Reliquie befindet sich in einem kleinen Schrein, der wiederum in einem grossen Schrein steht, umgeben von Klostergebäuden und Museen. Drei mal täglich wird, begleitet von Trommelschlägen aus dem Geschoss darunter, eine kleine vergoldete Tür geöffnet und die Gläubigen, die sich in der engen Vorhalle drängen, können einen Blick auf den Schrein werfen. Auch wir durften an der Zeremonie teilhaben und für einen Bruchteil einer Sekunde den Schrein bewundern, die Schlange ist lang. Alle sind im kontinuierlichen Fluss.
Im Zahntempel von Kandy – Gläubige warten auf den Augenblick, wenn die Tür sich öffnet und sie einen Blick auf den Schrein werfen können, in dem sich der Zahn des Buddha befindet
Alles ist anders – Teil 2. Während in Thailand 45 % der Erwerbstätigen weiblich sind, begegneten wir auf unserer kleinen Rundreise kaum Frauen. Genauer, wir sahen Frauen, die auf den Teeplantagen arbeiteten oder in improvisierten Strassenständen Obst, Gemüse oder Erfrischungsgetränke verkaufen. In der Tourismusbranche trafen wir, mit Ausnahme von zwei Damen an der Rezeption in Kandy, ausschliesslich Männer. Frauen arbeiten meist unbezahlt im landwirtschaftlichen Sektor oder im Familienbetrieb.Das vorherrschende traditionelle Rollenbild macht es den Frauen, paradoxerweise vor allem den gut ausgebildeten jungen Frauen, extrem schwer bis unmöglich ein selbstbestimmtes Leben zu führen :-((.
Frauen beim Wäschewaschen im Fluss
Optimistische junge Mädchen mit unbestimmter Zukunft
Ein junges Paar in Galle
Ich wünsche alle Frauen in Sri Lanka nur das Beste.
Elefanten, Tempel, Frauen in farbenfrohen Saris gehören ebenso zu Sri Lanka wie der weltberühmte Ceylon Tee. All dies wollen wir für uns entdecken. Thomas mietet ein Auto und beim Abholen stellen wir fest, es sieht aus, als ob es sein zweites Leben schon hinter sich hat. Wir machen Kalibu noch mal mit zusätzlichen Leinen fest und hoffen, dass die Leinen nicht gleich nach dem ersten Tag durchgescheuert sind. Zum Glück ist nicht viel Wind vorhergesagt und eine Alternative gibt es eh nicht.
Pinnawala Elephant Orphanage – halbwilde und domestizierte Elefanten beim täglichen Bad im Fluss
Die chaotische unberechenbare Fahrweise hier übertrifft alles was wir bisher erlebt haben. Das muss an dem Konzept der Wiedergeburt im Buddhismus liegen. Selbst die Hunde scheinen geradezu nur darauf zu warten angefahren zu werden, damit sie im nächsten Leben vielleicht als Mensch wieder geboren werden. Zum Glück führt etwa die Hälfte der Strecke bis zu unserer ersten Station, dem Elefantenwaisenhaus, über eine mautpflichtige, wenig befahrene Autobahn. So schaffen wir es dann noch rechtzeitig zur nachmittäglichen Badeveranstaltung der Riesen.
Die Elefanten sind zum Teil gezähmt oder zumindest an den Umgang mit Menschen gewohnt
Nichts wie raus, aus unserer Hafen-Sonderzone. Wir sind neugierig und machen uns auf den Weg, um die auf der anderen Seite der kleinen Bucht liegende historische Festung Galle zu besuchen. Zwei Tuk-Tuks bringen uns rüber, es geht durch chaotisch volle staubige Strassen, rechts und links Händler und Läden, die alles nur erdenkliche verkaufen wollen. Am Eingang zum 1663 errichteten holländischen Fort angekommen ändert sich alles, die Strassen sind plötzlich sauber und ordentlich gepflastert, die Häuser weitestgehend renoviert und gepflegt, die Geschäfte an die Bedürfnisse des globalen Touristen angepasst.
Blick über die Dächer der Festungsanlage von Galle
Am 20.1.19 sind wir nach achteinhalb Tagen in Galle, Sri Lanka angekommen. Nur 1100 Seemeilen Richtung Westen und plötzlich ist alles anders. Der Kontrast zu Thailand ist auf allen Ebenen spürbar. Es fängt damit an, dass die Navi das Boot und die Papiere untersucht, bevor wir überhaupt in den Hafen einfahren dürfen. Es kommen vier Herren in Uniform an Bord und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, sie wollen einfach nur mal schauen. Nicht so spannend bei uns, na dann soll es schnell wieder an Land gehen, d.h. wir sollen sie in den Hafen bringen. Nur antwortet der Hafenmeister nicht, wir vermuten er spricht auf einem anderen Kanal. Sie werden ungeduldig und telefonieren. Endlich klappt es dann doch mit der Funkverbindung. Wir dürfen einfahren und sollen uns längs an einen Katamaran legen.
Der „Hafen“ von Galle ist alles andere als komfortabel, er ist vermüllt, staubig und es steht ein steter Schwell ins Becken, der die Boote wild hin und her schiebt. Zu allem Überfluss gibt es nicht einmal Klampen oder so was in der Art zum festmachen der Boote.
9.1.2019 bye-bye Thailand – ลาก่อน (… oder so ähnlich).
Morgen wollen wir dieses schöne Land mit seinen freundlichen Menschen, dem leckerem Essen und mit dieser kryptischen Schrift, die wir sicher nie im Leben meistern werden, verlassen. Unser nächstes Ziel ist Sri Lanka.
Noch ein schneller Blick auf die Marina, in der wir den Tropensturm Pabuk, der uns dann zum Glück doch nur eine stürmisch, regnerische Nacht brachte, abwetterten. Hier hat Thomas viele Stunden mit seiner „Lieblingsbeschäftigung“ Motorpflege verbracht und Birgit hat sich zum ersten Mal an das Thema Fleisch einkochen gewagt.
Am 18.12.18 verliessen wir Langkawi, unsere letzte Station in Malaysia und tingeln seitdem durch die Inselwelt von West-Thailand Richtung Phuket und Phang Nga Bucht. Seit gefühlten drei Monaten hatten wir dabei zum ersten Mal wieder etwas Wind zum Segeln. Das freute uns natürlich :-). Die Freude wehrte nicht lange, denn dieser drehte nach nur zwei Tagen Richtung Nord und flaute dann ganz ab 🙁
Bye-bye Malaysia!
Malaysische Fischer holen ihr Netz ein
Was uns auch freute ist, dass das Wasser wieder klarer wird und so wagten wir in der Tat zwischen den beiden Inseln Ko Rok Noi und Ko Rok Yai einen kleinen Schnorchelausflug. Es gab einige bunte Fische zu bewundern und leider mal wieder überwiegend tote Korallen. Abends kamen die Ranger mit ihrem superschnellen RIP-boat vorbei und wollten die Parkgebühr kassieren, nur leider hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Baht. Wir boten an, in Dollar zu zahlen. Woraufhin es eine kurze Diskussion gab, wie wohl der Umrechnungskurs sein könnte. Viele Gesten und fragende Gesichter auf beiden Seiten. Am Ende durften wir dann ohne Eintritt bleiben. War wohl zu kompliziert.
Blick auf die bizarre Karstfelsformation von Kho Phi Phi
Am 1.10.18 überqueren wir um 16:56 local time mit Susanne und Olaf den Äquator. Für die beiden ist eine Äquatortaufe fällig :-), ein schön gekühlter Wein am Abend. Für uns ist es das zweite Mal und damit sind wir nicht mehr auf der Südhalbkugel unterwegs, sondern wieder im Norden.
Die Nacht davor verbrachten wir vor Anker vor einem kleinen Fischerdorf auf Pulau Kongka Besar, in dem vor allem Kalamare gefangen und getrocknet werden. Das Fischerdorf ist wie viele in dieser Region überwiegend auf Stelzen gebaut. Das hat praktische Gründe, das Boot liegt direkt vor der Haustür, die Müllentsorgung erledigt die Tide (hat Jahrhunderte gut funktioniert, nur leider heute nicht mehr), das vorhandene, meist wenig fruchtbare Land wird für etwas Ackerbau und für den Anbau von Kokospalmen, die Trinkwasserversorgung der Menschen, voll ausgenutzt. Entlang der Uferzone erstreckt sich die „Hauptstrasse“ des Dorfes. Immerhin gibt es Strom, denn einige Generatoren stehen herum, und offensichtlich auch Fernseher. Erstaunt über die seltsamen Besucher folgen uns die Kinder des Dorfes. Wir kaufen im Dorfladen ein paar Eier und erkunden Schiffsmodelle.
17. bis 19.09.18 von Kumai nach Belitung 02°33.53 S 107°40.57 E – 85+112+73 sm –
Nach der aufregenden Tour in Kalimantan und ein paar anstrengenden Segelstunden gegen den Wind kreuzend aus dem Fluss raus und dann später am Abend und in der Nacht durch ein schier endloses Gewirr von Riffen, kleinen Inselchen und vielen Fischern sind wir froh nach drei Segeltagen in Belitung angekommen zu sein. Unser französischer Freund Gilles verliess Kalimantan einen Tag vor uns, ist aber nirgends in der Bucht zu sehen. Wir machen uns etwas Sorgen, denn die Passage hatte es ja in sich. Thomas und Olaf wären in der ersten Nacht beinahe in einen hiesigen Schleppverband, der nicht beleuchtet war und kein AIS hatte, rein gefahren. Ein anderes Segelschiff ist in einer der folgenden Nächte auf ein Riff aufgelaufen. Aber die Sorgen sind unbegründet, die lokalen Fischer erzählen sich bereits, dass sie einen Katamaran, dessen Motor ausgefallen war, in die östlich von unserem Ankerplatz gelegene Bucht gezogen haben. Und Gilles, den wir tags drauf dann in der Stadt treffen, schwärmt von dem leckeren Fisch, den er mit den Fischern gegessen hatte.