Wir dachten, Kalibu wäre in gutem Zustand, als wir in Neuseeland ankamen. So ist es auch, aber trotzdem gibt es nach so vielen Seemeilen über den Pazifik viele Kleinigkeiten zu reparieren oder zu erneuern. Deshalb bleibt Kalibu erst einmal in der Bay of Islands. Die Leute der lokalen Ship Chandlery sind echt fit und besorgen fast alles – von den Ersatzteilen für den französischen Gasherd bis hin zu den italienischen Opferanoden, alles kein Problem und meist am nächsten Tag vor Ort.
Am Wochenende gönnen wir uns eine kleine Rundreise über die Nordspitze zum Waipoua Forest, mit Bäumen aus der Zeit der alten Ägypter.
Das Cape Reinga, wo der Südpazifik die Tasmansee trifft, ist für die Maori ein heiliger Ort.
Ninety Mile Beach – der nicht wirklich 90 Meilen lang ist – bemerkenswert ist die Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h …
Maori Geschichte und Rituale im Museum von Waitangi
Der Vertrag von Waitangi – ein grosses Missverständnis oder war es Absicht, dass die Maori Version des Vertrages was anderes sagte als die englische Originalfassung?
Erste europäische Missionsgebäude in Neuseeland
Kohukou, ehemals die zweit wichtigste Hafenstadt der europäischen Siedler, ist heute wegen der schwierigen Einfahrt von der sturmgeplagten Tasmansee aus völlig unbedeutend und verschlafen
Im Waipoua Forest – mit vielen sehr sehr sehr alten Kauri Bäumen
Bay of Islands