Heute haben wir die die kleine Kuestencordillere – ein Pass von immerhin auch 2100 Metern – ueberquert und sind in den Tropen gelandet. Die Landschaft hat sich grundlegend verwandelt, anstatt lehmiger Kuestenwueste sind wir nun in gruenen Taelern unterwegs, umgeben von hohen trockenen Bergabhaengen. Die Strassen sind abenteuerlich und oft laufen Ziegen auf der Strasse rum. Ganz zu schweigen von den vielen Fahrbahnschwellen, die wir seit Brasilien kennen und „lieben“ gelernt haben. Die Anzahl der Schwellen sagt viel ueber die Menschen, die Verkehrsschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen vermutlich einfach ignorieren, sonst braeuchte es ja diese drastischen Massnahmen nicht. Leider ist auch das Internet gnadenlos langsam, so dass ich keine Bilder von den wunderschoenen Andentaelern posten kann. Werde ich nachholen.